Dynapac setzt auf Klimaneutralität
Dynapac hat drei neue elektrisch betriebenen Vibrationsplatten auf den Markt gebracht. Mit den DFP5X e, DFP8X e und DFP9X e will das Unternehmen seinen Beitrag zur CO2-neutralen Baustelle leisten.
Dynapac auf dem Weg zur CO2-neutralen Baustelle
Das „Z.ERA“ Programm soll laut Maschinenhersteller dazu beitragen, den Prozess zur Reduzierung von CO2 im Bausektor zu beschleunigen. Dies zeige sich in den Investitionen und der Weiterentwicklung von alternativen Kraftstoffen, batteriebetriebenen Motoren und Wasserstofflösungen. Die erste Phase des Programms konzentrierte sich darauf, ein Produktportfolio anzubieten, das optimal für innerstädtische Anwendungen geeignet ist, wie beispielsweise für Straßenbauprojekte wie Fahrradwege und Reparaturarbeiten.
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Zu den vielen Vorteilen alternativer, elektrischer Straßenbaumaschinen im Vergleich zu ihren dieselgetriebenen Pendants gehören eine geringere CO2-Bilanz, Einsparungen durch geringere Betriebskosten und weniger Verschleiß durch weniger Betriebsmittel und bewegliche Teile. Darüber hinaus wird der Fahrerkomfort durch einen niedrigeren Geräuschpegel und keine Abgase erhöht. Dynapac bietet neben den batteriebetriebenen Vibrationsplatten auch einen elektrischen Straßenfertiger und elektrische Tandemwalzen an.
Modell | Gewichtsklasse [kg] | Min. Verdichtungsbreite [mm] | Zentrifugalkraft [kN] |
---|---|---|---|
DFP5X e | 50 | 300 | 9 |
DFP8X e | 80 | 430 | 15 |
DFP9X e | 90 | 500 | 15 |
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