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Mit dem "Köppl Einkehrer" schnell und kräfteschonend unterwegs

Für das Verfüllen von Pflasterfugen, egal ob bei Natur- oder Betonsteinflächen, hat die Firma Köppl ein Komplettgerät entwickelt: Der "Köppl Einkehrer" arbeitet schnell und kräfteschonend.

Fugen verfüllen bei Natur- oder Betonsteinpflaster
Durch die angewinkelte Stellung erreichen die Besen die Pflasterfugen bis zum Rand und in optimaler Kehrrichtung | Foto: Köppl
Im Unternehmen mit Sitz in Saldenburg/Entschenreuth ist von einer innovativen Lösung die Rede. Der "Köppl Einkehrer" ist wendig und effizient, sodass er für kleine, mittlere und große Flächen, wie auch für unregelmäßige Flächen und Natursteinpflaster geeignet ist. Eigener Fahrantrieb, gleichzeitiges Verteilen und Einkehren und eine komfortable, leicht zu erlernende Bedienung sparen Personal und Zeit. So kann mit nur einer Person Pflaster mit großer Flächenleistung verfugt und eingeschlämmt werden. Die Arbeit wird durch den ergonomischen und effizienten hydrostatischen Antrieb mit mechanischer Zapfwelle unterstützt. Der einfach zu bedienende, eigene Fahrantrieb des Geräts ist stufenlos vorwärts und rückwärts regelbar und wahlweise elektrisch (48 Volt, 40Ah) oder mit Benzinmotoren von 5,1 KW / 7 PS und 6,7 KW / 9,1 PS erhältlich.

Besen mit Arbeitsbreite von 100 cm

Beim Verfüllen erzeugt der neue Einkehrer in einem Arbeitsgang ein Gemisch aus Fugenmaterial mit Wasser und schlämmt durch die doppelte horizontale Einkehrbewegung der Besen vollfugig bis an Wände oder Bordsteine ein. Mit sehr guten Einkehr-Ergebnissen, auch ohne den Einsatz von Wasser bei trockenem Verfugen, heißt es von Herstellerseite. Die Besen kehren über eine Arbeitsbreite von 100 cm horizontal (entlang der Fugen) ein und sind gegenläufig angetrieben. Durch die besondere Konstruktion der Besenreihen haben die Borsten immer den richtigen Anpressdruck und verfüllen komplett bis an den Rand. Für das perfekte Füllergebnis kann die Besen-Geschwindigkeit über die Motordrehzahl reguliert werden. Für den Pflasterbau stehen weitere Anbaugeräte zur Verfügung. Sie können mit dem Köppl Schnellwechselflansch werkzeuglos und in kurzer Zeit gewechselt werden. Zum Ausbringen des Füllmaterials empfiehlt sich z.B. die Transportmulde oder der Sand- und Splittstreuer. Zum Abkehren nach dem Verfüllen kommt die Kehrmaschine mit Auffangbehälter zum Einsatz.

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Bei der kompletten Pflasterpflege oder auch beim Ausräumen der Fugen für das Nachsanden oder bei Erneuerung der Verfüllung eignen sich Wildkrautentferner und Pflasterpflegegerät. Ohne Wassereinsatz und mit integriertem Spritzschutz werden die Fugen gleichmäßig tief ausgeräumt. In einem Arbeitsgang wird die Oberfläche des Pflasters von Schmutz, Moos- und Flechtenbewuchs gesäubert. Dank ihrer robusten Bauweise zeichnen sich alle Geräte durch lange Lebensdauer und hohe Standzeiten aus.

Quelle: Köppl


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