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Die elektrischen DFP5X e, DFP8X e & DFP9X e Platten von Dynapac
Die DFP9X e soll für Null Emissionen auf städtischen baustellen sorgen. | Foto: Dynapac

Dynapac hat mit der DFP5X e, DFP8X e und DFP9X e neue rein elektrisch betriebene Vibrationsplatten auf den Markt gebracht. Alle Geräte sind Teil der Z-Era-Produktreihe und sollen mit den konventionell betriebenen Maschinen mithalten können.

Drei Gewichtsklassen bei Dynapac

Alle Modelle sind infolge ihres emissionsfreien Einsatzes gut geeignet für Arbeits- und Baustellen in Wohngebieten oder für den Innenausbau. Ihre einfache Start-/Stopp-Funktion sorgt für mehr Bedienungskomfort, während das einfache Ein- und Ausstecken der Batterie in Kombination mit einer schnell aufladbaren und austauschbaren Batterieeinheit für mehr Komfort bei jedem Einsatz sorgen soll.

Mit ihrem vollelektrischen Antrieb senken die Elektroplatten die routinemäßigen Wartungs- und Instandhaltungskosten. Der vollelektrische Antrieb bietet außerdem eine sehr gute Betriebseffizienz ohne Leerlaufzeiten im Vergleich zu herkömmlichen Maschinen.

Gedeiht die grüne Branche?

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Dynapac bietet die drei Vibrationsplatten in den Gewichtsklassen 50, 80 und 90 Kilogramm mit Verdichtungsbreiten von mindestens 300, 430 und 500 Millimeter an. Wobei die die Zentrifugalkraft bei der DFP5X e neun kN beträgt und bei der DFP8X e und der DFP9X e jeweils 15 kN. Alle drei Geräte können mit einer Arbeitsgeschwindigkeit von 25 Metern in der Minute vorangetrieben werden.


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