Effizienz im Dirtpark

Was auf den ersten Blick wie übergroße Maulwurfshügel wirkt, ist für Radsportfans ein Paradies: ein Dirtpark. Diese Anlagen, längst fester Bestandteil des Breitensports, bieten steile Anstiege, enge Kurven und rasante Sprünge – und die Gelegenheit, das eigene Können auf dem Rad zu verbessern. Damit die Strecken in gutem Zustand bleiben, brauchen sie regelmäßige Pflege. Doch welche Maschine eignet sich für diese Aufgabe?

Dirtpark-Pflege leicht gemacht: Avant 650i im Praxistest
Christopher Steinberger (links) und Maximilian Kurz testeten die Eignung eines Avant 650i für Pflegearbeiten in Dirtparks. | Foto: Beutlhauser Holding GmbH

Diese Frage beschäftigt Christopher Steinberger schon eine Weile. Als begeisterter BMX-Fahrer und Gründer von Bavarian Dirts in Regensburg hat er sich auf den Bau und die Instandhaltung von Dirtparks spezialisiert. Auf der Suche nach einer geeigneten Maschine stieß er auf Beutlhauser. Verkaufsberater Maximilian Kurz hatte schnell eine Lösung parat: die kompakten Lader von Avant.

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Die Maschinenvorführung im Regensburger Dirtpark ließ nicht lange auf sich warten. „Das Gelände hier ist anspruchsvoll, mit vielen engen Kurven“, erklärt Kurz. „Der Avant 650i eignet sich aufgrund seines niedrigen Schwerpunkts und des stabilen Knickgelenks besonders gut. So bleibt er auch in schwierigem Terrain sicher.“

Zudem punktet der 650i mit hoher Wendigkeit und einer zuschaltbaren Traktionskontrolle, die ihm auch auf den steilen „Pushhügeln“ Halt gibt. Für die Bodenbearbeitung wurde der Lader mit einer Umkehrfräse ausgestattet, die eine Arbeitsbreite von 1350 Millimetern hat – genau das richtige Anbaugerät, um die Hügel wieder in Form zu bringen.

Avant 650i: Praxistest bestanden

Der Avant 650i mit Umkehrfräse ist geeignet für die Arbeit in Dirtparks. | Foto: Beutlhauser Holding GmbH
Der Avant 650i mit Umkehrfräse ist geeignet für die Arbeit in Dirtparks. | Foto: Beutlhauser Holding GmbH

Auch Christopher Steinberger ist überzeugt: „Der Avant mit Umkehrfräse ist perfekt, um die stark verdichteten Hügel aufzubrechen. Danach können sie neu geformt und verdichtet werden, sodass sie wieder fahrbar sind.“ Früher war diese Arbeit oft reine Handarbeit, da die Böden für herkömmliche Fräsen zu hart waren – eine anstrengende und zeitraubende Aufgabe, die der Avant jetzt deutlich erleichtert. „Mit der Maschine geht das Ganze viel schneller und effizienter“, fasst Steinberger zufrieden zusammen.


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