Die neue Forsythia intermedia Forbeesia will vor allem mit ihren nektarreichen Blüten punkten. Im Gegensatz zu anderen insektennährenden Pflanzen ist sie eine der ersten Blühpflanzen im Jahr. Mit ihrer Blüte ab März leistet sie einen wichtigen ökologischen Beitrag für Bienen, Hummeln und weiteren Insekten, die dann bereits auf Nahrungssuche sind. Diese Eigenschaften des Goldflieders spiegeln sich daher auch im Namen Forbeesia wider.

Von März bis Mai zeigt die Pflanze ihre goldgelben Blüten, die glockenförmig geformt sind und einen angenehmen süßlichen Duft abgeben – Auge und Nase sollen so Lust auf Frühling bekommen. Werden die Blüten dann noch von Insekten angeflogen, liefert die Forbeesia einen absoluten Mehrwert. Diese Forsythia intermedia macht nicht nur im Beet eine gute Figur – auch im Kübel auf dem Balkon oder der Terrasse ist sie ein wahrer Hingucker.

Im Beet kann Forbeesia bis zu drei Meter hoch und 2,5 Meter breit werden. Ihr Wuchs ist dabei aufrecht und locker. Wer den Goldflieder lieber klein halten möchte, kann dies mit einem jährlichen Rückschnitt tun, den diese Forsythia unkompliziert wegsteckt. Darüber hinaus ist die Pflanze laut Heinje sehr gut winterhart und benötigt keinen zusätzlichen Winterschutz. Im Herbst zeigen ihre sommergrünen Blätter eine schöne gelb-orangene Färbung.

Die Forsythia intermedia Forbeesia ist bei der Baumschule im Fünf-Liter Topf erhältlich. Der hellbraune Topf ist mit dem Logo bedruckt, welches neben dem Schriftzug auch eine Biene zeigt. Das Stabetikett gibt einen Vorgeschmack auf die gold-gelben Blüten.