Schaftverlängerungen erleichtern Arbeit mit Akku-Astschere

Sie ermöglichen die Arbeit in der Höhe auf sichere Weise ohne Leiter, gewährleisten den exakten Schnitt und vermeiden ungewollte Verletzungen des Baumes: Rechtzeitig zur Schnittsaison ab Herbst bietet Hersteller Pellenc Schaftverlängerungen mit eineinhalb und zwei Meter für die Akku-Astschere C45 an.

Pellenc: Neue Schaftverlängerungen für Akku-Astschere C45
Pellenc bietet rechtzeitig zur Schnittsaison ab Herbst die Schaftverlängerungen mit eineinhalb und zwei Meter für die Akku-Astschere C45 an. | Foto: Pellenc

Die ovale Form soll das griffige Halten und der Einhandgriff eine angenehme Arbeitshaltung ermöglichen. Wie Pellenc meldet, sind die Schäfte aus einem leichten, aber robusten Aluminiumrohr gefertigt. Das Gewicht beträgt 1.600 Gramm (1,50 Meter Länge) und 1.800 Gramm (2 Meter Länge). Der Scherenschneidkopf ist drehbar. Ein Asthaken unterstützt das kraftsparende Auflegen des Gerätes auf einem Ast und das Heranziehen von Zweigen. Es gibt vier Betriebs- und vier Einstellungsmodi, womit sich die Akku-Astschere auf die Arbeitsgewohnheiten und die Physis des Anwenders einstellen lässt.

Schnitt in Ästen bis 45 Millimeter Durchmesser

Der Asthaken unterstützt das kraftsparende Auflegen der Akku-Astschere C45 auf einem Ast und das Heranziehen von Zweigen. | Foto: Pellenc
Der Asthaken unterstützt das kraftsparende Auflegen der Akku-Astschere C45 auf einem Ast und das Heranziehen von Zweigen. | Foto: Pellenc

Pellenc bietet zwei verschiedene Klingen an. Ein Auslösehebel soll einen kontrollierten und präzisen Schnitt in Ästen bis 45 Millimeter Durchmesser ermöglichen – egal mit welcher Geschwindigkeit. In den Klingenbolzen sind zur leichteren Wartung bereits Schmiernippel integriert. Um das Verklemmen und Festsetzen der Klingen zu vermeiden, gibt es eine Auswurföffnung für Verunreinigungen im Gehäuse. Dieses lässt sich bei Bedarf werkzeuglos öffnen. Die Optimierungen erhöhen die Einsatzzeit auf 400 Arbeitsstunden bis zur empfohlenen Wartung und reduzieren die Wartungskosten, meldet das Unternehmen.

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Quelle: Pellenc


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