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Baukonzern Strabag SE meldet Rekord-Auftragsbestand
Die Strabag SE hat ihren Auftragsbestand auf einen neuen Höchststand ausgebaut. | Foto: Strabag/Andreas Buchberger
Der Auftragsbestand der Strabag überschritt im ersten Halbjahr 2024 erstmals die Marke von 25 Milliarden Euro und stieg bis Jahresende auf 25,4 Milliarden Euro. Das entspricht einem Zuwachs von acht Prozent gegenüber dem Vorjahr, meldet der Konzern. Nach dem plötzlichen Tod von Strabag-Chef Klemens Haselsteiner ist zumindest das für den Baukonzern, der sich erstmal neu sortieren muss, eine gute Nachricht. Besonders stark sei der Auftragsbestand in Deutschland gewachsen, vor allem im Bereich Infrastruktur- und Ingenieurbau, hieß es. Auch in Polen, Österreich, der Slowakei und Rumänien legten die Aufträge zu. In Österreich zeigte sich zudem eine leichte Erholung im Wohnungsbau. In Großbritannien ging der Auftragsbestand zurück, da dort Großprojekte abgeschlossen wurden.

Strabag gewinnt Großprojekte

Zahlreiche Großaufträge konnte sich die Strabag im vergangenen Jahr sichern. Dazu gehören Netzausbauprojekte für die Energiewende in Deutschland im Wert von über 1,1 Milliarden Euro, die Generalsanierung der Bahnstrecke Hamburg–Berlin sowie der Neubau der Schleuse Kriegenbrunn in Bayern. In der Slowakei erhielt der Konzern den Zuschlag für den Umbau der F.D. Roosevelt Klinik, in Tschechien beginnt der Bau einer Unternehmenszentrale für die Erste Group. Zu den internationalen Projekten zählen eine Schnellbahnlinie in Toronto und ein Wohnbauprojekt in Abu Dhabi.

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Stabile Leistung mit leichtem Anstieg

Strabag erzielte im Geschäftsjahr 2024 eine Gesamtleistung von 19,2 Milliarden Euro, das ist ein leichter Anstieg von einem Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Besonders positiv habe sich das Geschäft in Polen sowie im deutschen Infrastruktur- und Hochbau entwickelt, so der Konzern. Auch in Italien und dem Nahen Osten habe die Leistung deutlich zugelegt. In Österreich und Ungarn musste ein Rückgang hingenommen werden.

Geschäftsentwicklung 2025: Strabag erwartet Wachstum

Für 2025 rechnet Strabag mit einem deutlichen Anstieg der Leistung auf rund 21 Milliarden Euro. Die positiven Erwartungen sind im hohen Auftragsbestand und den erwarteten Erträgen aus Unternehmenszukäufen begründet. In allen Geschäftsbereichen wird mit Wachstum gerechnet. Die Profitabilität erreichte 2024 ein außerordentlich hohes Niveau mit einer EBIT-Marge von nahezu sechs Prozent. Für 2025 wird eine Normalisierung auf mindestens 4,5 Prozent erwartet. Die Investitionen sollen 1,1 Milliarden Euro nicht überschreiten und konzentrieren sich auf strategische Zukäufe. Detaillierte Zahlen zum Geschäftsjahr 2024 veröffentlicht Strabag am 28. April.

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