Heinz Lange Tiefbau investiert in neuen Firmensitz

Das Bauunternehmen Heinz Lange investiert vier Millionen Euro in einen neuen Firmensitz. Auf dem neuen Firmengelände im sächsischen Laußnitz wurde jetzt das erste Richtfest für eine neue Werkstatthalle gefeiert. Sie soll dem Tiefbau-Unternehmen ab Mai zur Verfügung stehen.

Heinz Lange Tiefbau investiert in neuen Firmensitz
Die Geschäftsführer der Heinz Lange Bauunternehmen GmbH, Janet Lange und Andreas Reck, vor ihrer neuen Werkstadthalle in Laußnitz. | Foto: meeco Communication Services

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Das Heinz Lange Bauunternehmen ist mit rund 80 Mitarbeitern im Bereich Tiefbau, Kanalbau, Spezialtiefbau und Stahlbetonarbeiten tätig. Um Spundwände und Träger für den Spezialtiefbau besser aufarbeiten zu können, musste Platz gefunden werden. Der bisherige Firmensitz liege mitten im Wohngebiet, eine Erweiterung sei deshalb fast unmöglich, sagt Geschäftsführerin Janet Lange. Das neue Firmengelände befindet sich noch in Ottendorf-Okrilla, aber schon auf Laußnitzer Flur. Schon seit 2011 nutzt das Unternehmen dort eine Fläche für eine Siebanlage und als Lagerplatz. „Wir haben uns entschieden, dieses Gelände noch etwas zu erweitern und in den nächsten Jahren den kompletten Firmensitz dorthin zu verlegen“, so Lange. „Mit unserer Zukunfts-Investition von knapp 4 Millionen Euro wollen wir als ISO-zertifizierter Betrieb mit Arbeitsschutzmanagementsystem für beste Arbeitsbedingungen unserer Mitarbeiter sorgen.“ Davon fließe eine Million Euro in die neue Werkstatthalle, die mit einer 40 Meter langen Krananlage ausgestattet werde. So solle den künftigen Mechatroniker- und Baugeräteführer-Auszubildenden das Arbeiten erleichtert werden.

„Wir sind seit schon seit Jahren am Planen, aber wir kommen als Baufirma nicht zum Bauen für uns selbst“, ergänzt Geschäftsführer Andreas Reck. „Letztes Jahr haben wir dann endlich Nägel mit Köpfen gemacht und sind in die konkreten Planungen gegangen, die wir dann mit dem Baustart im Spätsommer dieses Jahres festigen konnten.“

Der Umzug der Verwaltung nach Laußnitz sei für spätestens 2024 geplant, so die Geschäftsführung, sofern die Auftragslage das zulasse.


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