Neuer Termin für Tarifverhandlungen angesetzt
Der Beginn der diesjährigen Tarifrunde für das Bauhauptgewerbe ist erneut verschoben worden. Nachdem der Auftakt schon im März abgesagt wurde, hätten erste Gespräche am 21. April stattfinden sollen. Nach der Vereinbarung der Tarifvertragsparteien sollen die Verhandlungen nun am 19. Mai in Berlin aufgenommen werden.
Das Mischen wird digital
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Die Tarifpartner, der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie, die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt und der Zentralverband Deutsches Baugewerbe, reagieren mit der erneuten Verschiebung auf die anhaltenden Kontaktbeschränkungen in der Corona-Krise. Es sei zu erwarten, dass die Entwicklung des Infektionsgeschehens bis zum neu angesetzten Termin Verhandlungsgespräche wenigstens in einem kleinen Personenkreis ermögliche, hieß es. Weitere Verhandlungstermine wurden für den 4. und den 25. Juni vereinbart.
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Die IG Bau hatte bereits im Februar ihre Forderungen für bekannt gemacht. Danach sollen die rund 850.000 Beschäftigten im Bauhauptgewerbe 6,8 Prozent mehr Lohn erhalten. Zudem will die Gewerkschaft eine Entschädigung für die Wegezeiten sowie mehr Geld für die Auszubildenden durchsetzen. Der Verhandlungsbeginn wäre eigentlich am 19. März gewesen, musste aber wegen der Corona-Krise kurzfristig abgesagt werden.
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