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SaMoTer 2021 als Online- und Präsenzmesse geplant

Die SaMoTer, Italiens bedeutendste Baumaschinenmesse, soll im kommenden Jahr als Hybridveranstaltung organisiert werden. Zeitgleich finden auf der Veronafiere die Straßenbauveranstaltungen Asphaltica und Siteb sowie zum ersten Mal die Logistikmesse LETExpo statt. Die Baumaschinenbranche in Italien hat mit pandemiebedingten Einbußen zu kämpfen.

SaMoTer 2021 als Online- und Präsenzmesse geplant
„Veronafiere und SaMoTer spielen ihre Rolle bei der Unterstützung und Förderung der Bau- und Erdbewegungswelt. Und das wird sie auch heute noch gemeinsam mit Unternehmen, Partnern und Interessenvertretern tun, um auf die neuen Herausforderungen zu reagieren, die Covid-19 mit sich bringt.“ Giovanni Mantovani, CEO der Messegesellschaft Veronafiere

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Die Messegesellschaft Veronafiere arbeite zurzeit an einem Messekonzept, das größtmögliche Sicherheit mit den geschäftlichen und internationalen Bedürfnissen der Unternehmen durch ein Hybrid-Format verbinden werde, sagte CEO Giovanni Mantovani auf dem 7. SaMoTer-Tag am 14. Oktober, der jeweils im Vorfeld der Messe stattfindet. Online-Veranstaltungen sollen die konventionelle Präsenz-Messe, die auf den 3. bis 7. März 2021 terminiert ist, ergänzen.

Covid-19 belastet den Baumaschinensektor

Der italienische Markt für Baufahrzeuge und Baumaschinen ist in diesem Jahr zwischen Januar und Juni insgesamt um 20 Prozent geschrumpft. Das besagt eine Studie des italienischen Baumaschinenverbandes Unacea und des Europäischen Forschungszentrums CER, die auf dem SaMoTer-Tag vorgestellt wurde. Die Studie entwirft verschiedene Szenarien, je nachdem wie die Pandemie weiter verläuft. In einem optimistischen Szenario werde sich die Branche in der zweiten Jahreshälfte erholen und das Jahr mit einem Umsatzverlust von -8,7% abschließen, die Straßenbausparte hätt nur einen Verlust von 2,7% zu verzeichnen. Im pessimistischen Szenario werden Rückschläge von -27,8% für Erdbewegungsmaschinen und -18,3% für Straßenbaumaschinen erwartet.

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Die italienische Wirtschaft erwarte, dass sich die Situation im Jahr 2021 beruhigt, hieß es. Die Branche hatte im Jahr 2019 ein Wachstum von 16,9% gegenüber dem Vorjahr bei einem Gesamtabsatz von über 19.500 Einheiten erreicht.

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