Völkel-Navigator unterstützt Bauleiter im Asphaltbau
FDVK & Thermografie: Der Völkel-Navigator hilft dabei, die Fertigungsprozesse im digitalen Straßenbau optimal aufeinander abzustimmen. | Foto: Völkel

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Mit Beutlhauser alle Verbrauchsartikel griffbereit haben

Mit Beutlhauser alle Verbrauchsartikel griffbereit haben

Für gesteigerte Effizienz auf der Baustelle: Beutlhauser stattet einen Container passgenau mit den benötigten Verbrauchsartikeln aus.


Dreh- und Angelpunkt des Völkel-Navigators ist die Software Compactdoc, die wie jeder Teilnehmer im Prozess mit der Völkel-Cloud verbunden ist. Mittels Compactdoc werden die Bauzeichnung und das Aufmaß in ein Projekt geladen, die Maschinen und Navigatoren kommissioniert, Sollwerte gesetzt, aber auch das gesamte Projekt ausgewertet - aufbereitet für den Auftraggeber und zur Schulung des Einbauteams. Es hat sich gezeigt: Was gemessen und aufgezeichnet wird, wird erledigt. Nutzer des Völkel-Navigators begreifen ihn nicht als Kontrollinstanz, sondern als Ansporn, die eigene Arbeitsweise zu verbessern.

Mit dem Völkel-Navigator können einzelne, aber auch alle am Asphalteinbau beteiligten Maschinen ausgestattet werden. Der Navigator ist vollständig modular aufgebaut und kann je nach Maschine als PAVE-, FDVK-A- oder als FDVK-Navigator benutzt werden. Der PAVE-Navigator wird außerdem durch eine Logistik-Lösung ergänzt.

Das Zusammenspiel der einzelnen Module des Völkel-Navigators. | Foto: Völkel
Das Zusammenspiel der einzelnen Module des Völkel-Navigators. | Foto: Völkel

Was den Völkel-Navigator auszeichnet:

  • Digitalisierung des bestehenden Maschinenparks durch herstellerunabhängige Nachrüstung von Völkel-Komponenten mit der Qualität und dem Komfort einer ab Werk integrierten Lösung.
  • Das maschinenübergreifende Technikkonzept bietet Flexibilität: Ein Navigator-Set funktioniert automatisch auf Walzenzügen (FDVK), Tandemwalzen (FDVK-A) und Fertigern (PAVE).
  • Die Trennung von modularer Vorrüstung und Navigator-Set ermöglicht eine skalierbare Maschinenausrüstung mit entsprechendem Einsparpotenzial.
  • Durch nationales und internationales Roaming können alle vorhandenen Mobilfunknetze genutzt werden. Dadurch wird die maximale Verfügbarkeit des Systems auf der Baustelle erreicht.
  • Die Nutzung aller verfügbaren Satellitensysteme unter der Verwendung von RTK-Korrekturdiensten ermöglicht auch unter abgeschatteten Umgebungsbedingungen die optimale Bestimmung der Position.

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Hardware & Software „made in Germany"

Sämtliche Komponenten, vom Sensor über die Displays bis zum GNSS-Empfänger mit Modem, und die Software werden im Werk der Völkel Mikroelektronik GmbH in Münster entwickelt und produziert. Das Resultat ist ein langlebiges, hochwertiges Produkt. Der Völkel-Navigator wird aktiv weiterentwickelt, um auch zukünftige Marktanforderungen erfüllen zu können. Die Entwickler bei Völkel achten dabei auf größtmögliche Abwärtskompatibilität.


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