Die Milch macht's

Die Bikatech-K Kalkmilch ist eine hochkonzentrierte Kalkhydratsuspension speziell für den Asphaltbau. Sie erhält die Klebfähigkeit von Bitumenemulsionsschichten und kann so maßgeblich zur Langlebigkeit und verbesserten Qualität von Asphaltflächen beitragen.

Hochkonzentrierte Bikatech-K Kalkmilch für Asphaltanwendungen
Bikatech-K Kalkmilch verbessert den Schichtenverbund im Asphaltbau. | Foto: BiKaTech

Bei vielen Asphaltbauprojekten treten während der heißen Sommermonate spezifische Herausforderungen auf. Wenn Baustellenfahrzeuge über dunkle und aufgeheizte Bitumenemulsionsschichten fahren, kann das reine Bindemittel an den Reifen haften und weggetragen werden. Dies führt oft nicht nur zu erheblichen Verunreinigungen der Baustellenbereiche, sondern birgt die Gefahr einer partiellen Beeinträchtigung des Schichtenverbunds. Eine beschädigte Haftbrücke kann die Lebensdauer der Asphaltschichten erheblich verkürzen.

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Bikatech-K Kalkmilch kann bei korrekter Anwendung durch Besprühen der gebrochenen Bitumenemulsion den Austrag des bituminösen Bindemittels beim Befahren durch den Baustellenverkehr verhindern. Es trägt dazu bei die Klebschicht vor Beschädigung zu schützen und sorgt so für eine verlängerte Lebensdauer der Asphaltdeckschicht. Denn Probleme beim Schichtenverbund lassen sich damit vermeiden. Der Einbau der nächsten Asphaltschicht kann unmittelbar auf die noch feuchte Oberfläche erfolgen, was zu erheblichen Zeitersparnissen führt.

Nach dem Ansprühen mit Bikatech-K Kalkmilch kann die Asphaltfläche sofort wieder befahren werden. | Foto: BiKaTech
Nach dem Ansprühen mit Bikatech-K Kalkmilch kann die Asphaltfläche sofort wieder befahren werden. | Foto: BiKaTech

Bikatech-K Kalkmilch wird als Konzentrat im IBC-Container auf die Baustelle geliefert und kann stark verdünnt mit gängigen Verarbeitungsgeräten, wie Spritzrampen oder Handspritzgeräten, aufgetragen werden. Durch eine neue Rezeptur konnte die Konzentration von den üblichen 40 % auf 44 % gesteigert werden, was zu einer höheren Ergiebigkeit und Einsparung bei der Anwendung beiträgt. Das Produkt kann auch nach dem Absetzen des Feinkalks wieder mittels geeignetem Rührwerk erneut homogenisiert werden.

Quelle: BiKaTech

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