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VW Amarok im Test: Premium-Pick-up für Baustelle und Straße
Der Pick-up VW Amarok macht in der Kiesgrube wie auf der Straße eine gute Figur. | Foto: Frank Hausmann

Im großen Pick-up-Vergleichstest von B_I MEDIEN zeigte sich der neue VW Amarok als echter Premium-Vertreter unter den Pick-ups. Obwohl technisch eng verwandt mit dem Ford Ranger, setzt der Amarok klare Akzente bei Komfort, Ausstattung und Fahrdynamik. Er richtet sich an Nutzer, die neben robuster Nutzbarkeit auch ein hohes Maß an Alltagstauglichkeit und Fahrfreude suchen.

Platzangebot im VW Amarok: Größer, aber nicht riesig

Mit einer Länge von 5,35 Metern gehört der Amarok zu den größten Pick-ups im Test. Fondpassagiere profitieren spürbar von etwas mehr Beinfreiheit, dennoch bleibt das Raumangebot für fünf Erwachsene auf langen Strecken begrenzt. Die Ladefläche ist gegenüber der ersten Generation etwas gewachsen, was die Transportmöglichkeiten im Garten- und Landschaftsbau verbessert.

Fahreigenschaften: Souverän auf jedem Untergrund

Der Amarok glänzt mit ausgezeichnetem Fahrkomfort sowohl auf der Straße als auch im Gelände. Die Federung arbeitet ausgewogen, die Lenkung präzise. Dank moderner Assistenzsysteme fährt er sich fast wie ein SUV, ohne seine Geländetauglichkeit einzubüßen. Damit ist er ideal für Profis, die täglich zwischen Baustelle und Stadtverkehr wechseln müssen.

Ausstattung: Hochwertiger und praxisgerechter Pick-up

VW bot für den Test eine Basisversion an – dennoch ist schon diese Ausstattung auf einem hohen Niveau. Ergonomische Sitze, durchdachte Bedienung und ein modernes Infotainmentsystem machen den Alltagseinsatz angenehm. Die Materialien im Innenraum sind robust und auf Langlebigkeit ausgelegt.

Deutlich moderner und digitalisiert empfängt das Amarok-Cockpit seine Fahrer. | Foto: Volkswagen
Deutlich moderner und digitalisiert empfängt das Amarok-Cockpit seine Fahrer. | Foto: Volkswagen

Stärken und Schwächen des VW Amarok im Überblick

Vorteile des VW Amarok:

  • Hoher Fahrkomfort und präzises Fahrverhalten
  • Größere Ladefläche und besserer Fondplatz als bei vielen Wettbewerbern
  • Robuste, hochwertige Verarbeitung

Nachteile des VW Amarok:

  • Höherer Preis als viele andere Pick-ups
  • Im Fond auf langen Strecken weiterhin beengt
  • Komplexere Technik erfordert aufwendigere Wartung

Für wen sich der VW Amarok besonders lohnt

Der VW Amarok ist ideal für Profis, die ein kraftvolles, komfortables Arbeitsfahrzeug mit hohem Qualitätsanspruch suchen. Er eignet sich für GaLaBau-Betriebe, Handwerksunternehmen und Fuhrparkmanager, die sowohl Baustelleneinsätze als auch längere Überlandfahrten absolvieren müssen. Wer neben robuster Nutzbarkeit auch Wert auf moderne Technik, Komfort und Fahrspaß legt, trifft mit dem Amarok die richtige Wahl.

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Technische Daten des VW Amarok im Überblick

Technische Daten

VW Amarok (Testversion)

Motor

2,0-Liter-Vierzylinder-Diesel

Leistung

170 PS (125 kW)

Drehmoment

405 Nm

Getriebe

6-Gang-Schaltgetriebe

Antrieb

zuschaltbarer Allradantrieb

Länge

ca. 5,35 m

Breite

ca. 1,91 m

Höhe

ca. 1,88 m

Radstand

ca. 3,27 m

Zulässiges Gesamtgewicht

ca. 3.200 kg

Anhängelast gebremst

bis zu 3.500 kg

Nutzlast

ca. 1.100 kg

Bodenfreiheit

ca. 24 cm

Wattiefe (Wassertiefe)

80 cm

Kraftstoffverbrauch (Herstellerangabe kombiniert)

ca. 7,8 l/100 km

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