Befüllbarer Zaunfuß ist standsicherer als Beton
Eine Stuttgarter Eventfirma hat einen neuen Zaunfuß entwickelt, der deutlich standfester ist als herkömmliche Betonfüße für Bauzäune. Der patentierte „Fencefoot“ eignet sich für die Absicherung von Baustellen und Veranstaltungen, für mobile Ampelanlagen und Verkehrsbeschilderung – auch bei höheren Windlasten.
Das Mischen wird digital
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Der patentierte Zaunfuß der Fencefoot GmbH ist aus 3 mm starkem Polyethylen mit Aussparungen für vier Erdschrauben. Er hat ein Füllvolumen von 47 Litern und ein Eigengewicht von 4 kg. Befüllt werden kann er über eine Öffnung an der Oberseite mit Wasser (Vollgewicht ca. 51 kg) oder mit Quartzsand (ca. 128 kg). Zum Entladen des Sands verfügt der „Fencefoot“ über eine Luke an der Unterseite.
Mit diesem fünffach höherem Gewicht im Vergleich zum gewöhnlichen Betonfuß bietet er eine erhöhte Sicherheit: Ein Zaun-Aufbau mit Betonfüßen, die je 25 kg wiegen, beginnt bei ca. 55 km/h Windgeschwindigkeit zu kippen. Mit dem wasserbefüllten „Fencefoot“ hält der Zaun-Aufbau bis ca. 70 km/h Windgeschwindigkeit stand, mit Sand gefüllt sogar bis ca.100 km/h Windgeschwindigkeit.
Die 40 cm hohe Konstruktion hält den Zaun im Fuß und bietet deutlich mehr Stabilität. Bei anspruchsvollen Wetterbedingungen oder unebenem Untergrund lässt er sich über Erdschrauben verankern.
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Für den Aufbau werden zudem deutlich weniger Füße gebraucht als bei herkömmlichen Steinen. Das geringe Gewicht spart Transportkosten und schont die Aufbauenden durch körperliche Entlastung.
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