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Baustellen automatisiert abrechnen mit Onestop Pro

Das Wissen über die exakte Anzahl der Betriebsstunden ist für Bauunternehmen ein zentraler Erfolgsfaktor – schließlich helfen verlässliche Daten bei der Steigerung der Wirtschaftlichkeit. Die Tell Bau GmbH mit Sitz in Norden setzt bei der Ermittlung der Live-Daten auf die Telematik-Software Onestop Pro.

Tell Bau GmbH in Norden nutzt Telematik-Software Onestop Pro
Mit der Softwarelösung Onestop Pro können Bauunternehmen ihre Betriebsstunden projektbezogen dokumentieren und baustellengenau abrechnen. Dafür brauchen sie nur die Onestop Pro-eigene Nachrüst-Telematik. | Foto: Onestop Pro

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Tell Bau plant und realisiert Bauvorhaben im Bereich Ingenieurbau. Das Leistungsspektrum des Unternehmens mit rund 400 Mitarbeitern reicht vom Wohnungsbau bis hin zum technisch anspruchsvollen Industriebau. Die Bausoftware Onestop Pro nutzt das Unternehmen intensiv seit Mai 2022. Seither wurden laut Florian Fischer, Abteilungsleiter Disposition/Fuhrpark und Werkstatt, rund 100 Baumaschinen mit der Nachrüst-Telematik von Onestop Pro ausgestattet. „Wir haben nun einen ständigen Überblick über alle Maschinen und wissen genau, wo sie sich gerade befinden“, zeigt sich Fischer von der Sofortübersicht begeistert.

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Betriebsstunden werden automatisiert erfasst

Die kabelgebundene Nachrüst-Telematik ist zudem Grundlage der baustellengenauen automatisierten Erfassung von Betriebsstunden. Die Telematikeinheit sendet in festgelegten Zeitabständen wichtige Daten: Läuft der Motor nicht, wird alle 60 Minuten der Standort übermittelt. Läuft der Motor, überträgt die Einheit im Zwei-Minuten-Takt nicht nur die Standortdaten, sondern erfasst auch die angefallenen Betriebsstunden. Die ermittelten Live-Daten, darunter die Anzahl der Betriebsstunden bei laufendem Motor, werden via M2M-Kommunikation (Machine-to-Machine-Kommunikation) kontinuierlich an Onestop Pro entsendet. Der User erhält so eine Übersicht der aktuellen Gesamtbetriebsstunden oder der geleisteten Betriebsstunden je Tag.

Die Firma Tell Bau hat rund 100 Baumaschinen mit der Nachrüst-Telematik von Onestop Pro ausgestattet. „Wir haben nun einen ständigen Überblick über alle Maschinen und wissen genau, wo sie sich gerade befinden“, sagt Fuhrparkleiter Florian Fischer. | Foto: Onestop Pro
Die Firma Tell Bau hat rund 100 Baumaschinen mit der Nachrüst-Telematik von Onestop Pro ausgestattet. „Wir haben nun einen ständigen Überblick über alle Maschinen und wissen genau, wo sie sich gerade befinden“, sagt Fuhrparkleiter Florian Fischer. | Foto: Onestop Pro

Geofence ermöglicht baustellengenaue Abrechnung

Doch Onestop Pro ermöglicht nicht nur die exakte Zählung der Betriebsstunden. Mithilfe der Lösung kann eine direkte Baustellenzuordnung erfolgen. Dafür wird in der Software um die Projektadresse ein sogenannter Geofence errichtet, also ein Gebiet innerhalb eines festgelegten Radius definiert. Sobald die Maschine gestartet wird und via M2M-Kommunikation die Daten zu den Betriebsstunden an Onestop Pro sendet, erkennt die Software, dass sich die Maschine innerhalb des Geofence befindet. Mit diesem Wissen ordnet Onestop Pro in der Folge die Maschine mitsamt ihrer Betriebsstunden in der Auswertung automatisch dem jeweiligen Projekt zu. Übrigens lassen sich mit dem Onestop-Pro-Geofence auch Baumaschinen vor Diebstahl schützen.

Höhere Baumaschinen-Auslastung spart Kosten

Die Vorteile zeigen sich am Beispiel von Tell Bau. Durch die automatisierte Erfassung der Betriebsstunden gibt es laut Florian Fischer fortlaufend verlässliche Zahlen, mit denen gearbeitet werden kann. In der Auswertung lasse sich nun exakt festhalten, ob, wann und wie lange eine Maschine auf einer Baustelle tatsächlich eingesetzt wurde. „Dieser Nachweis sorgt für mehr Transparenz und birgt die Möglichkeit, Vorgänge genau nachvollziehen zu können.“ Auch die Verfügbarkeit der Maschinen ist laut Fischer deutlich gestiegen, seit sie mit Onestop Pro verwaltet werden. Das Risiko, dass eine Maschine auf einer Baustelle ungenutzt steht, lässt sich so minimieren. Daraus ergibt sich ein weiterer positiver Nebeneffekt: Dank der gesteigerten Verfügbarkeit des eigenen Bestands muss deutlich seltener auf Mietmaschinen zurückgegriffen werden. „Wir haben uns auf jeden Fall Kosten gespart“, folgert Fischer.


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