Wägesystem macht Radlader produktiver
Für die schwere Arbeit in Steinbrüchen, im Kieswerk oder im Recycling, für Rückverladung und Beschickung bringt der Hitachi-Radlader ZW310-7 alles Notwendige mit. In der neuen Siebener-Baureihe hat Hitachi vieles optimiert – und dem Radlader einige Assistenzfunktionen spendiert.
Das Mischen wird digital
Zum Jubiläum präsentiert Collomix die komplett neue Rührwerksreihe XQ mit neuen Antrieben, digitaler Display-Steuerung und hoher Geräuschreduktion.
Komfortabel, sicher, und effizient war auch der Vorgänger der Strich-6-Baureihe schon. Beim Strich-Siebener der EU-Abgasstufe Stage V will Hitachi nun überall noch eine Schippe draufgelegt haben. „Die Maschine ist, wie die Vorgänger, zuverlässig und langlebig, für schwere Arbeiten bestens geeignet. Mit den geringen Ausfallzeiten und einer maximalen Maschinenverfügbarkeit bringt der Radlader genau das mit, was die Anwender erwarten“, sagt Jonas Lange, Produktmanager beim deutschen Hitachi-Händler Kiesel. In der 7er-Baureihe kommen noch Neuerungen dazu, die den Radlader noch besser an die europäischen Marktanforderungen anpassen.
Hohe Produktivität und Kraftstoffeffizienz
Ganz wichtig für Betreiber von Radladern dieser Größenklasse ist die Effizienz. Gegenüber dem Vorgängermodell entwickelt der Motor des ZW310-7 ein höheres Drehmoment schon bei niedrigeren Drehzahlen. Das macht ihn kraftvoller und spart gleichzeitig Kraftstoff. Die Leistung des Radladers stieg im Zuge der Motorenumstellung von 212 kW auf 233 kW. Die Funktion „Approach Speed Control“ ermöglicht kraft- und damit energiesparende Ladevorgänge, die den Kraftstoffverbrauch senken: Mit dem Radlader lässt sich arbeiten, ohne dass gleichzeitig Bremse oder Gas betätigt werden müssen. Der Prozess ist zudem automatisiert. Der Schaufelfüllvorgang wird erkannt und die Leistungseinstellung an den Beladevorgang angepasst. Die Radlader sind außerdem serienmäßig mit dem Wägesystem „Payload Checker“ ausgestattet: Es zeichnet das aktuelle Gewicht in der Schaufel und die Beladung des LKW auf. Der Maschinenführer kann zu jedem Zeitpunkt kontrollieren, wie viel Material er noch laden kann. Eine Über- oder Unterladung wird dadurch vermieden. Das spart Kosten und Zeit.
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Fahrerkabine komfortabel und übersichtlich
„Der Stellenwert von Sicherheit, Komfort für den Fahrer und die leichte Bedienbarkeit der Maschine steigt stetig. Hitachi hat in diesen Punkten reagiert und in der 7er-Serie erheblich nachgelegt“, erläutert Lange die Neuerungen. Die Bedienelemente sind ergonomisch angeordnet und elektrisch vorgesteuert. Die Hydraulikkonsole ist am komfortablen, luftgefederten Sitz montiert und folgt damit immer der Bewegung des Fahrersitzes. Die so synchronisierte Bewegung verhindert Ermüdung. Die Kabine ist vollständig klimatisiert, gut belüftet und weist laut Hitachi einen der niedrigsten Geräusch- und Vibrationspegel in dieser Maschinenklasse auf.
Für alle Einsätze mit dem neuen Radlader ZW310-7 steht bei Kiesel eine große Auswahl an Anbaugeräten und Schaufeln wie z.B. Erdbau-, Rückverlade- oder Felsschaufel zur Verfügung. Auf den Demobaustellen des Coreums in Stockstadt am Rhein lässt sich das komfortable Kraftpaket auch in Aktion testen.
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