Smarter Rasenhelfer kommt gleich zur Sache
Ganz ohne Begrenzungskabel oder Antennen kommen die Vision-Mähroboter der Marke Worx aus. Eine integrierte Full-HD-Kamera trägt Infos über die Umgebung zusammen, ein neuronales Netzwerk interpretiert sie – und bestimmt dadurch das Verhalten des Akku-Gerätes. Geeignet sind die Mähroboter für Gärten mit 600 bis 1.600 Quadratmeter Rasenfläche.
Nach dem „Unbox and Mow“-Prinzip sollen die Vision-Mähroboter von Worx, eine Marke der Positec-Gruppe, funktionieren: das Gerät aus der Verpackung nehmen, auf den Rasen stellen, auf Start drücken und mähen. Die lästige Installation eines Begrenzungskabels ist bei den vier Rasenrobotern M600, M800, L1300 und L1600 der Serie nicht erforderlich. Möglich macht’s besagte Weitwinkelkamera, die mit extremen Kontrasten und Blendungen umgehen könne, heißt es bei Positec. Dadurch arbeite der Mäher vorsichtig, nicht nur mit Blick auf Hindernisse wie Gartenmöbel und Bäume. Gleiches gilt auch für Menschen oder Tiere, von denen er weg lenkt.
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Rasenmanagement per App
Da der smarte Mähroboter auch an den Rändern arbeite, so Positec, müssten diese nicht mehr zusätzlich getrimmt werden. Eine App ermögliche es, jederzeit die Kontrolle über das Multizonen-Management für unterschiedliche Rasen-Bereiche zu behalten. Der Vision-Akku ist übrigens mit anderen Worx-Gartengeräten wie beispielsweise Heckenschere oder Astsäge kompatibel. Die vier Vision-Rasenroboter lassen sich laut Hersteller bequem mit einem Gartenschlauch säubern.
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Quelle: Positec
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