Rasenpflege für Profis mit Satellitennetz und ohne Kabel

Von der Zukunft des autonomen Mähens ist die Rede – ganz ohne Kabelverlegen oder ineffizientes Umherfahren. RTKn-Technologie macht’s möglich. Die Mähroboter von Kress, eine Marke der Positec-Gruppe, eignen sich für große Flächen wie Grünanlagen, Sport- und Golfplätze sowie große Grundstücke.

Kress-Mähroboter für Parks, Sport- und Golfplätze
Die Kress-Mähroboter mit RTKn-Technologie gibt es in fünf Größen für Rasenflächen von 3.000 bis 24.000 Quadratmeter. | Foto: Kress
Die Roboter-Rasenmäher mit RTKn-Technologie gibt es in fünf Größen für Rasenflächen von 3.000 bis 24.000 Quadratmeter ausschließlich im Fachhandel, meldet Positec, chinesischer Hersteller von Elektrogeräten. RTKn steht für Positionsgenauigkeit aufgrund eines eigenem Satellitennetzwerks. Dies ermögliche präzises, effizientes und smartes Mähen. Die Vorteile? Es beginnt laut Hersteller bei der Installation: Das Verlegen eines Begrenzungsdrahts fällt weg, stattdessen erfolgt die Installation hier durch einmaliges Ablaufen des zu mähenden Bereichs.
Mit Hilfe von Satelliten wird die Fläche digital kartiert und vom RTKn-Mäher gespeichert. Eine sonst oft übliche Referenzantenne brauche es nicht, meldet Kress. Ein herstellereigenes Netzwerk an Referenz-GNSS-Empfängern (Global Navigation Satellite System) liefert über das Mobilfunknetz kontinuierlich Korrekturdaten an alle Mäher. Die Positionsgenauigkeit lasse sich bis in den Zentimeterbereich hinein optimieren.

Verbindung durch inertiales Navigationssystem

Für den Fall, dass mal die Verbindung zum Satellitennetzwerk abbricht, etwa durch Gebäude oder Bäume, sind RTKn-Mähroboter mit einer inertialen Navigation ausgerüstet, die den Neigungswinkel des Mähers, seine Geschwindigkeit und seine Position bestimmt und mit der Navigation über GPS (Global Positioning System) kombiniert.
Zudem sind die RTKn-Mäher von Kress mit Odometrie ausgestattet. Mit dieser Methode schätzt das mobile System Position und Orientierung anhand der Daten seines Vortriebsystems. Das bedeutet, dass die Geräte durch Erfahrungswerte und präzise Bewegungssensoren schnell wieder in einen Bereich unter freiem Himmel gelangen können, um die Verbindung wieder herzustellen.

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Quelle: Positec


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