Knappmann übernimmt Füchtenbusch in Rommerskirchen
Oliver Füchtenbusch: „Knappmann hat schon zahlreiche Industrie- und Zechengebiete im Ruhrgebiet neugestaltet, weshalb wir auch schwierige Aufgaben im Rheinland lösen können" | Foto: Knappmann

Der Landschaftsbauer Knappmann aus Essen expandiert: Seit Jahresbeginn verfügt das Unternehmen aus dem Ruhrgebiet über einen zweiten Standort im Rheinland. Die Dependance in Rommerskirchen im Nordwesten von Köln verfügt zum Start über 13 Mitarbeitende und bietet Kommunen und Unternehmen unter anderem die grüne Neugestaltung von Brachflächen an. „Wir wollen unsere Erfahrung aus dem Ruhrgebiet, wo wir zahlreiche Industrie- und Zechengelände renaturiert und in blühende Landschaftsparks verwandelt haben, auch im Rheinland anbieten“, kündigt Geschäftsführer Peter Knappmann an.

In Rommerskirchen hat Knappmann den Landschaftsbauer Füchtenbusch übernommen. Rommerskirchen sei ein idealer Standort für die Expansion im Rheinland, liege strategisch sehr günstig und biete deshalb viele Entwicklungschancen, heißt es in einer Mitteilung des Unterbnehmens. „Knappmann hat schon zahlreiche Industrie- und Zechengebiete im Ruhrgebiet neugestaltet, weshalb wir auch schwierige Aufgaben im Rheinland lösen können etwa im Braunkohletagebau oder auf Industrieflächen im Köln-Bonner Raum“, erklärt Oliver Füchtenbusch, Knappmann-Standortleiter Rheinland.

Dabei kann Knappmann nicht nur die Ideen von Landschaftsarchitekten effizient und termingerecht umsetzen. Dank der 2022 gegründeten Ingenieurgesellschaft Knappmann One kann das Unternehmen eine Neugestaltung auch selbst entwickeln. Von der ersten Idee über die Baugrunduntersuchung, Bauplanung bis zur Bauablaufplanung, Steuerung und Realisierung, alles aus einer Hand. „Dadurch können wir alle Abläufe effizient gestalten und Termintreue garantieren, was besonders für öffentliche Auftraggeber und Unternehmen mit eng getakteten Projekten wichtig ist“, so Geschäftsführerin Laura Knappmann.

Das Familienunternehmen Knappmann wurde 1960 gegründet und hat inzwischen 170 Mitarbeitende. Spezialisiert ist das Unternehmen darauf, große Flächen zu renaturieren. So wirkte es bei der Neugestaltung der Zechengelände in Duisburg, Neukirchen-Vluyn und Herten und der versiegelten Freiflächen im alten Opel-Werk in Bochum mit. Hohe Ansprüche erfüllte der Landschaftsbauer nach eigenen Anggaben auch bei den Projekten für die Landesgartenschau 2020 in Kamp-Lintfort sowie die kommende Internationale Gartenausstellung IGA 2027, die erstmals im Ruhrgebiet stattfindet. Bereits umgesetzt hat Knappmann für die IGA den 4,5 Hektar großen Rhein-Park in Duisburg auf dem Gelände des früheren Acelor-Mittal-Stahlwerks.

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