Aufenthaltsräume klar definieren
Mit der Auswahl des Terrassenbodens wird über die Schaffung einer stilvollen und funktionalen Außenfläche entschieden, die den Wohnraum erweitert. Die großformatigen Platten Alesaro Betonplus von Kann bieten viele klare Gestaltungsmöglichkeiten.
In der modernen Architektur sind Terrassen Freiräume, in denen sich großzügig geplante Außenflächen homogen und ausgewogen präsentieren. Klare Strukturen dominieren, sodass sich der Blick auf das Wesentliche konzentriert. Wer puristische Ansätze liebt, findet mit der neuen Gestaltungsplatte Alesaro Betonplus den passenden Belag für repräsentative und prägnante Entwürfe.
Für eine stringente Linienführung
Die großformatigen Platten lassen sich überall dort einsetzen, wo anspruchsvolle Lösungen mit natürlichem Touch gesucht werden. Alesaro Betonplus definiert sich in erster Linie über seine fein strukturierte Oberfläche in Granitsteinoptik. Die beiden modernen Farbtöne grau und anthrazit harmonieren laut Hersteller optimal mit sachlich linearer Architektur und Außenanlagen mit stringenten Linienführungen.
Alesaro Betonplus: ästhetisch und rutschhemmend
Unterstützt wird die elegante Wirkung durch die großen Abmessungen von 80 mal 40 Zentimeter. Die Platten eignen sich daher besonders zur Befestigung von weitläufigen Flächen, auf denen das Format gut zur Geltung kommt. In Kombination mit klassischem Rasen ergibt sich ein spannender Kontrast.
Mit Alesaro Betonplus ergänzt Kann sein Produktspektrum von Keramik-Verbundplatten mit fünf Zentimeter Dicke. Sie kombinieren die Verlegeeigenschaften der Betonplatte mit der unempfindlichen Oberfläche der Keramik. Daher sind sie leicht zu reinigen und resistent gegen Moose sowie Grünbelag. Kann verspricht sich davon, dass die hohe Kratz- und Reibfestigkeit die Platten dauerhaft schön bleiben lässt. Mit der Einordnung in die Rutschhemmungsklasse R11 ist eine gute Rutschhemmung auch bei Feuchtigkeit gegeben.
Ist eine niedrige Aufbauhöhe für die Erstellung der Fläche vorgesehen, bietet Kann mit gleicher Oberflächenoptik die Granitkeramikplatte Alesaro an. Mit einer Dicke von zwei Zentimetern hat sie ein geringes Eigengewicht und lässt sich daher mühelos auf Plattenlagern sowie in gebundener Bauweise verlegen.
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Kann produziert CO2-neutral
Schon 2015 wurde ein Energiemanagementsystem nach DIN EN ISO 50001 eingeführt. Kann konnte so die eigenen CO2-Emissionen durch den Zubau von Photovoltaikanlagen signifikant senken. Neben Emissionen ist auch Rohstoff-Recycling ein großes Thema. 2019 konnte der Betonstein RX40 aus bis zu 40 Prozent recyceltem Betonbruch auf den Markt gebracht werden. Seit 2022 tragen alle RX40 Produkte zudem das Siegel „Blauer Engel“. Die übrigen KANN Produkte verwenden ebenfalls schon bis zu zehn Prozent recycelte Materialien, Tendenz steigend. Darüber hinaus sind Transport und Logistik wichtige Faktoren in der Nachhaltigkeitsstrategie von KANN. Mit 22 Standorten in Deutschland kann das Unternehmen kurze Wege in der Beschaffung wie in der Belieferung seiner Kunden gewährleisten.
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