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Gartenhof Küsters lässt waschen

Der GaLaBau-Betrieb Gartenhof Küsters setzt auf eine nachhaltige Betriebsführung, bei der auch die Arbeitskleidung im Rundum-Service von CWS eine wichtige Rolle spielt.

Gartenhof Küsters lässt waschen
Der GaLaBau-Betrieb Gartenhof Küsters geht mit gutem Beispiel voran und zeigt auch auf dem Betriebsgelände, was möglich ist, um einen Beitrag im Sinne von mehr Nachhaltigkeit zu leisten. | Fotos: CWS

Benjamin Küsters, Geschäftsführer der Gartenhof Küsters GmbH, leitet den 1964 von seinem Vater Werner Küsters gegründeten GaLaBau-Betrieb mit Sitz in Neuss. Auf vielen Ebenen setzt der Unternehmenschef auf eine nachhaltige Betriebsführung und geht mit gutem Beispiel auch als „Nachhaltigkeitsbotschafter“ voran. Die Arbeitskleidung als Teil des Unternehmens-Brandings spielt dabei eine ebenso wichtige Rolle und so setzt Küsters auf CWS Fairtrade-Kleidung im Full-Service. Grund genug für die B_I galabau bei Benjamin Küsters nachzufragen, welche Vorteile er darin sieht und, welche weiteren Maßnahmen schon umgesetzt sind und noch geplant werden.

B_I galabau: Herr Küsters, seit 2015 ist der Gartenhof Küsters für das Wirtschaftsministerium NRW als Nachhaltigkeitsbotschafter unterwegs. Wie ist es dazu gekommen und wie stellt sich diese Beratungsaufgabe in der Praxis dar?

Benjamin Küsters: Wir haben bereits 2011 an einem Corporate Social Responsibility (CSR) Projekt des Rhein-Kreis-Neuss (RKN) mitgemacht und waren seinerzeit recht erfolgreich unterwegs. Nach dieser Auszeichnung wollten wir uns weiter verbessern. Der RKN hat uns deshalb zu diversen Veranstaltungen eingeladen, bei denen wir anderen Unternehmen im Kreis von unseren Aktivitäten und dem Weg zur Nachhaltigkeit berichten konnten. So wurde das Wirtschaftsministerium auf uns aufmerksam. Wir wurden evaluiert und befragt, danach ging alles sehr einfach. Als Nachhaltigkeitsbotschafter unterstützen wir Unternehmen in beratender Funktion zur Thematik.

Benjamin Küsters, Sohn des Firmengründers Werner Küsters, leitet den GaLaBau-Betrieb Gartenhof Küsters mit Sitz in Neuss.
Benjamin Küsters, Sohn des Firmengründers Werner Küsters, leitet den GaLaBau-Betrieb Gartenhof Küsters mit Sitz in Neuss.

B_I galabau: Der Gartenhof Küsters beschäftigt 130 MitarbeiterInnen, die gegenüber Kunden gleichfalls den Betrieb repräsentieren. Sie setzen dabei auf CWS Fairtrade-Arbeitskleidung im Full-Service. Welche Gründe sprachen für diese Kleidung bzw. für dieses Servicemodell?

Benjamin Küsters: Bereits seit über 30 Jahren setzen wir auf Arbeitskleidung mit Waschservice. Wir haben in unserer Branche einen hohen Verschleiß und einen hohen Reinigungsbedarf bei Arbeitskleidung. Wir möchten, dass unsere Beschäftigten sich auf ihre Aufgaben konzentrieren können und nicht um ablenkende Nebenthemen. Dazu gehört auch, dass immer saubere, einsatzfähige Kleidung für die Mitarbeiter bereitsteht. Kein Mitarbeiter soll selbst waschen, flicken oder sich sonst mit dem Thema beschäftigen müssen. Mit dem CWS Service können wir zudem sicherstellen, dass das ganze Team einen einheitlichen Look hat, indem jeder Arbeitskleidung im gleichen Design trägt. Auch wenn neue Mitarbeiter hinzukommen, erhalten wir immer wieder die exakt gleiche Kollektion. Träger können jederzeit hinzugefügt oder abgemeldet werden, auch Größen werden ausgetauscht, wenn sich zum Beispiel die Konfektionsgröße eines Mitarbeiters ändert.

B_I galabau: Wie stehen Ihre Mitarbeiter zum Thema Berufskleidung?
Benjamin Küsters: Unsere Mitarbeiter sind sehr markenbewusst und ihnen ist ein professioneller Auftritt wichtig. Das fängt bei Fahrzeugen und Werkzeug an und überträgt sich auch auf ihre tägliche Arbeitskleidung. Sie möchten das Beste am Markt. Wir haben eine jährliche interne Strategiesitzung, bei der auch unsere Ausstattung thematisiert wird. Wir merken auch bei Bewerbern, dass wir mit unserer professionellen Außendarstellung und Ausstattung des Teams positiv auffallen und im Gedächtnis bleiben.

Das Team von Gartenhof Küsters trägt die CWS GaLaBau-Kollektion. Die Arbeitskleidung wird mit Fairtrade Baumwolle produziert und spielt als Teil des Unternehmens-Brandings eine wichtige Rolle.
Das Team von Gartenhof Küsters trägt die CWS GaLaBau-Kollektion. Die Arbeitskleidung wird mit Fairtrade Baumwolle produziert und spielt als Teil des Unternehmens-Brandings eine wichtige Rolle.
B_I galabau: Für welche Kleidung haben Sie sich genau entschieden?
Benjamin Küsters: Wir haben eine Ganzjahresausstattung. Unser Team trägt die CWS Galabau-Kollektion
bestehend aus Latz- oder Bundhose, Arbeitsjacke und Weste sowie Bermuda-Shorts in Grün/Anthrazit. Darüber hinaus beziehen wir noch Poloshirts und Sweatshirts von CWS. Alles aus einer Hand. Wir haben im Vorfeld Arbeitskleidung von verschiedenen Anbietern getestet. Die Mitarbeiter haben sich für die CWS GaLaBau Kleidung entschieden, die mit Fairtrade-Baumwolle produziert wird. An der Kleidung ist auch ein Fairtrade-Label angebracht. Die Kleidung hat den Mitarbeitern optisch und durch ihren hohen Tragekomfort am besten gefallen, aber auch Fairtrade spielte bei der Entscheidung eine Rolle. Das zeugt von der Wertigkeit der Kleidung. Durch fair und nachhaltig produzierte Arbeitskleidung verbessern wir auch unsere eigene Ökobilanz und werden gleichzeitig unseren Nachhaltigkeitszielen gerecht. Wir unterstützen damit die Baumwollbauern, die einen fairen Mindestpreis für ihre Baumwolle und eine Prämie für Gemeinschaftsprojekte erhalten.

B_I galabau: Wie funktioniert der Service für Arbeitskleidung?
Benjamin Küsters: Zuerst erfolgt eine Beratung und Auswahl der passenden Kollektion. Dann wird für jeden Mitarbeiter die passende Größe ermittelt. Bei Bedarf werden kleine Anpassungen vorgenommen, damit alles passt. Wir werden nun wöchentlich mit frisch gewaschener Kleidung durch einen Servicefahrer von CWS beliefert, die getragene Arbeitskleidung wird abgeholt. Unsere Kleidung wird in den CWS Wäschereien gewaschen und bei Bedarf werden Teile repariert oder ausgetauscht. Da CWS Arbeitskleidung lange haltbar ist, kann sie immer wieder gewaschen und aufbereitet werden. Das ist ein sehr nachhaltiges Prinzip, anstatt ständig neue Kleidung zu kaufen.

B_I galabau: Rechnet sich der Service für Sie?
Benjamin Küsters: Wir können mit dem CWS Service gut planen, da wir wissen, welche Kosten im Jahr auf uns zukommen. Das ist ein großer Vorteil im Vergleich zur laufenden Beschaffung neuer Arbeitskleidung bei Verschleiß.

Die Arbeitskleidung ist mit Unternehmenslogo und Mitarbeiternamen versehen.
Die Arbeitskleidung ist mit Unternehmenslogo und Mitarbeiternamen versehen.

B_I galabau: Sie setzen auf individualisierte Kleidung mit Ihrem Logo und Mitarbeiternamen. Welche Bedeutung messen Sie dem bei?

Benjamin Küsters: Uns ist es wichtig, dass unsere Mitarbeiter für Kunden ansprechbar sind. Das fördert auch das Verantwortungsbewusstsein. Ein Namensschild auf der Arbeitskleidung bedeutet Wertschätzung gegenüber dem Mitarbeiter. Dieser wird dadurch bei der Interaktion mit dem Kunden gestärkt. Zudem zeige ich damit aber auch Wertschätzung und Servicebewusstsein gegenüber dem Kunden, da unsere Beschäftigten so persönlich für ihn ansprechbar sind.

Unsere Mitarbeiter begreifen Gartenhof Küsters als Marke. Die Einbindung unseres Logos auch auf der Arbeitskleidung ist ihnen und uns wichtig. Sie sind stolz darauf, bei uns zu arbeiten und sie möchten ihre Zugehörigkeit zeigen. Branding sollte heutzutage in allen Bereichen, sei es auf der Website, auf Fahrzeugen oder der Arbeitskleidung zur Standard-Ausstattung eines erfolgsorientierten GaLaBau-Betriebs gehören. Die Arbeitskleidung wird von CWS bereits mit Logo und Mitarbeiternamen ausgeliefert. Das ist ein weiterer Pluspunkt.

Gedeiht die grüne Branche?

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B_I galabau: Wieso haben Sie sich für CWS als Dienstleister entschieden? Benjamin Küsters: Wir sehen uns selbst als Profis und möchten auch mit Profis arbeiten. Uns sind eine gleichbleibende hohe Qualität und ein guter Service wichtig. Wir haben bei CWS feste persönliche Ansprechpartner und fühlen uns in professionellen Händen. Wenn etwas nicht nach unseren Vorstellungen läuft, können wir dies sofort ansprechen und man kümmert sich darum. Das ist mir wichtig. Mit dem Service und dessen vielen Vorteilen bin ich sehr zufrieden.


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