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Darum stellt Braun-Steine „alles auf Grün“

Als Martin Braun 1875 seine Firma gründete, war diese lange Erfolgsgeschichte kaum abzusehen. Heute ist in dem Familienbetrieb die fünfte Generation am Ruder – und Braun-Steine mit Sitz im baden-württembergischen Amstetten feiert das 150-jährige Bestehen. Eine Idee, wohin der Weg jetzt führt, gibt es auch.

Braun-Steine: Vom Hoflieferanten zur Klimainnovation
Bilden bei Braun-Steine die Geschäftsführung: Wilfried Braun (von links), Felix Braun und Thomas Aicheler. | Foto: Braun-Steine

Die Devise lautet „Alles auf Grün“ beim Hersteller von Pflaster- und Mauersteinsystemen. Braun-Steine, Partner des Garten- und Landschaftsbaus, ist sich seiner ökologischen Verantwortung für ein umweltgerechtes, zukunftsfähiges und nachhaltiges Bauen bewusst. So investiert das Familienunternehmen eigenen Angaben zufolge in die Förderung und Entwicklung klimagerechter Steinprodukte. Dafür wurde der Betrieb schon mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Umweltsiegel „Der Blaue Engel“. Das Erfolgsrezept des Jubilars? Die Basis sieht Braun-Steine in der Fähigkeit, sich immer wieder an neue Marktanforderungen anzupassen.

Braun als Königlicher Hoflieferant

Und so fing alles an. Buchstäblich den Grundstein legte Steinmetzmeister Martin Braun 1875 mit seinem Baugeschäft, das 1907 mit dem Betrieb eines Kalksteinbruchs und in den Folgejahren zügig um weitere Geschäftsbereiche erweitert wurde. Die Produktgüte kam höchsten Kreisen zu Ohren. 1914 folgte die Ernennung zum Königlichen Hoflieferanten – vom württembergischen König Wilhelm II. persönlich. Der Titel würdigte zum einen die Qualität des Sortiments und förderte zum anderen eine Vertiefung des Firmenwissens rund um die Herstellung von Kunststeinen, den Vorläufern der heutigen Betonwerksteine.

Steinmetzmeister Martin Braun legte im Jahr 1875 den Grundstein für das Unternehmen. | Foto: Braun-Steine
Steinmetzmeister Martin Braun legte im Jahr 1875 den Grundstein für das Unternehmen. | Foto: Braun-Steine

Geprägt von Veränderungen in Gesellschaft, Wirtschaft und politischem Weltgeschehen gelang es dem Unternehmen in den folgenden Jahrzehnten, seinen Wachstumskurs stetig fortzusetzen – als Ideengeber für die Ausgestaltung städtischer Räume und Straßen, im Hoch- und Tiefbau sowie im Garten- und Landschaftsbau. Heute ist der Familienbetrieb als fester Bestandteil der Steinbranche überregional bekannt und erwirtschaftet mit rund 120 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einen Jahresumsatz von rund 30 Millionen Euro.

Braun-Steine blickt in grüne, innovative Zukunft

Geleitet wird das Unternehmen heute von Felix Braun und Wilfried Braun. Es ist in der fünften Generation angekommen. Doch ohne ein engagiertes Team und die langjährige, vertrauensvolle Partnerschaft zu Kunden und Lieferanten wäre dieser Erfolg nicht möglich gewesen, stellt Braun-Steine dankbar klar. Der Familienbetrieb blickt „mit Stolz auf das gemeinsam Erreichte zurück“ und will zugleich mit „klaren Visionen die nächsten Meilensteine“ angehen. So offenbare das Jubiläum die vielfältigen Dimensionen, in denen sich Stein neu denken und weiterentwickeln lasse. Hier denkt das Unternehmen an den Pflasterstein Tegula Roma, der 1981 eingeführt wurde, das 1992 entwickelte Pflastersteinsystem Arena sowie das aktuelle Polyline-Pflaster, das kennzeichne, wohin der Weg für Braun-Steine führe: in eine grüne, innovative Zukunft.

Gedeiht die grüne Branche?

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Quelle: Braun-Steine


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