Neuer Mietpark für Bagger, Radlader & Co.
Familienbetrieb Max Wild eröffnet ein neues Geschäftsfeld: Das Unternehmen bietet jetzt Mini- und Kompaktmaschinen nebst Anbaugeräten zur Miete an. Zur Zielgruppe gehören neben Baufirmen sowie Garten- und Landschaftsbaubetrieben auch Privatleute.
„Es kamen in der Vergangenheit immer wieder Kunden auf uns zu mit der Anfrage, ob wir unsere Geräte und Baumaschinen auch vermieten“, berichtet Daniel Wild, Geschäftsfeldleiter Fuhrpark- und Gerätemanagement, „und wir kennen es aus eigener Erfahrung: Je nach Baustelle fehlt dann genau die eine passende Maschine für den Einsatzzweck.“ Im Mietpark von Max Wild sollen Gewerbe- und Privatkunden für nahezu jeden Einsatz die passende Baumaschine finden – von Baggern und Minibaggern über Radlader bis hin zu Rüttelplatten. „Sie sind damit besonders flexibel – je nach Baustelle und Anforderung“, so Luka Nikolozo, Mietparkleiter bei Max Wild.
Gedeiht die grüne Branche?
Aktuelle Nachrichten zu den Entwicklungen im GaLa-Bau erfahren Sie in unserem Newsletter.
Hier abonnieren!
So funktioniert der Mietpark
Das Unternehmen (650 Mitarbeiter, über 60 Auszubildende) mit Hauptsitz im baden-württembergischen Berkheim stellt die Mini- und Kompaktbaumaschinen zur Verfügung und kümmert sich um deren Pflege und Wartung. Auf der Website von Max Wild füllen Interessierte zunächst ein Online-Formular aus. Nach Firmenangaben erhalten sie innerhalb von zwölf Stunden eine Rückmeldung und bekommen dann die Baugeräte. Entweder die Mieter holen ihre Maschinen ab oder lassen sie sich auf die Baustelle liefern.
Lesen Sie auch:
- VDBUM Großseminar: Mit Bildung, BIM und Baufabrik in die Zukunft
- Solarenergie: Vollgas für die E-Mobilität
- Mudcleaner-Vertrieb: Max Wild und Vermeer gehen gemeinsame Wege
Quelle: Max Wild
Neueste Beiträge:
Meistgelesene Artikel
Für welche Leistungsart interessieren Sie sich?
Bauleistungen
Dienstleistungen
Lieferleistungen
Verwandte Bau-Themen:
Top Bau-Themen:
Jetzt zum Newsletter anmelden:
Werden Sie Experte im Garten- und Landschaftsbau. Plus: Kommunaltechnik.