Newsletter abonnieren

Aktuelle Nachrichten zu den Entwicklungen im GaLa-Bau erfahren Sie in unserem Newsletter.

Aktuelle Nachrichten zu den Entwicklungen im GaLa-Bau erfahren Sie in unserem Newsletter.

Newsletter Anmeldung

So findet die Generation Z den Weg in den GaLaBau

Warum entscheiden sich junge Menschen für eine Ausbildung im Garten- und Landschaftsbau? Eine bundesweite Umfrage unter Azubis in der Branche ging jetzt dieser Frage nach. Das Ergebnis soll wertvolle Impulse für Ausbildungsbetriebe liefern.

Warum die Generation Z Gärtner werden will
Die Mehrheit der Jugendlichen informiert sich vor einer Bewerbung umfassend über den Beruf und potenzielle Ausbildungsbetriebe. | Foto: AdobeStock

Hinter der Umfrage steckt das Ausbildungsförderwerk Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau (AuGaLa). Es wollte herausfinden, welche Wege die jungen Menschen zu diesem Beruf führen. Rund 600 Azubis der Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau wurden befragt. Die Ergebnisse sollen aufschlussreiche Einblicke in das Informations- und Entscheidungsverhalten der Generation Z geben.

Persönliche Empfehlung ausschlaggebend

Neben Empfehlungen zählen bei der Berufswahl auch persönliches Interesse, praktische Erfahrungen und digitale Kanäle zu den wichtigsten Beweggründen. | Foto: AuGaLa
Neben Empfehlungen zählen bei der Berufswahl auch persönliches Interesse, praktische Erfahrungen und digitale Kanäle zu den wichtigsten Beweggründen. | Foto: AuGaLa

Wie das AuGaLa nun mitteilt, nannte mit 46,41 Prozent nahezu die Hälfte der befragten Auszubildenden das persönliche Umfeld – etwa Familie oder Freunde – als wichtigsten Impulsgeber für den Berufseinstieg. Damit bleiben direkte persönliche Kontakte der bedeutendste Weg in die Grüne Branche. Weitere etwa 13 Prozent gaben individuelles Interesse, persönliche Leidenschaft oder Kindheitsträume als ausschlaggebende Gründe an. Praktische Erfahrungen – insbesondere durch Praktika – bestätigten und stärkten häufig die Berufswahl.

Gedeiht die grüne Branche?

Aktuelle Nachrichten zu den Entwicklungen im GaLa-Bau erfahren Sie in unserem Newsletter.

Hier abonnieren!

Ich akzeptiere die Datenschutz-Bestimmungen.
Newsletter Anmeldung
Newsletter Anmeldung

Digitale Recherche vor der Bewerbung ist Standard

Unter den Social-Media-Kanälen ist Instagram der führende Einstiegspunkt in die Ausbildung, dicht gefolgt von TikTok und YouTube. | Foto: AuGaLa
Unter den Social-Media-Kanälen ist Instagram der führende Einstiegspunkt in die Ausbildung, dicht gefolgt von TikTok und YouTube. | Foto: AuGaLa

Die Mehrheit der Jugendlichen informiert sich vor einer Bewerbung umfassend über den Beruf und potenzielle Ausbildungsbetriebe. Besonders häufig genutzt werden dabei die Unternehmenswebsites (42,58 Prozent), gefolgt von Social-Media-Kanälen (19,64 Prozent). Auch die Berufsinformationsplattform www.landschaftsgaertner.com (17,90 Prozent) sowie die Angebote der Bundesagentur für Arbeit (17,47 Prozent) spielen bei der digitalen Recherche eine relevante Rolle.

1
2
3

Für welche Leistungsart interessieren Sie sich?

Bauleistungen
Bauleistungen

Bau­leistungen

Dienstleistungen
Dienstleistungen

Dienst­leistungen

Lieferleistungen
Lieferleistungen

Liefer­leistungen

Wo suchen Sie Aufträge?

Baden-Württemberg
Bayern
Berlin
Brandenburg
Bremen
Hamburg
Hessen
Mecklenburg-Vorpommern
Niedersachsen
Nordrhein-Westfalen
Rheinland-Pfalz
Saarland
Sachsen
Sachsen-Anhalt
Schleswig-Holstein
Thüringen

Erkenntnisse für das Ausbildungsmarketing

  • Persönliche Empfehlungen bleiben das stärkste Argument für den Berufseinstieg im Garten- und Landschaftsbau.
  • Social Media ist ein wirkungsvolles Werkzeug zur Ansprache – mit Instagram als Top-Kanal.
  • Google und Unternehmenswebsites sind zentrale Informationsquellen im Bewerbungsprozess.
  • Direkte Kontaktmöglichkeiten wie Schulkooperationen, Ausbildungsmessen und Praktika bleiben unverzichtbare Bestandteile eines erfolgreichen Ausbildungsmarketings.

Lesen Sie auch:

Quelle: AuGaLa

Neueste Beiträge:

Weitere Beiträge

Verwandte Bau-Themen:

Jetzt zum Newsletter anmelden:

Werden Sie Experte im Garten- und Landschaftsbau. Plus: Kommunaltechnik.