Dauerhaft und umweltfreundlich
Adler Arbeitsmaschinen bietet verschiedene Möglichkeiten, um Gehwege und gepflasterte Flächen umweltfreundlich von Wildkraut und Moos zu befreien. Die Kombination aus mechanischer Entfernung der Pflanzen mit anschließender thermischer Wildkrautbekämpfung durch Infrarotstrahler zeigt zuverlässig Wirkung.
Die Wildkrautbekämpfung auf großen gepflasterten Plätzen und Flächen stellt die Verantwortlichen oft vor große Probleme. Besonders, wenn zum Beispiel auf wassergebundenen Wegen keine mechanischen Verfahren und nur schlecht Heißwasser eingesetzt werden kann. Auch offene Flammen können nicht überall gefahrlos genutzt werden. Adler Arbeitsmaschinen
hält für Gemeinden, GaLaBau oder auch Friedhofsgärtner leistungsstarke Maschinen und Anbaugeräte zur thermischen Wildkrautvernichtung bereit, wie den Heater 1000 und den Heater 1400. Diese werden nach dem Plug-and-Play-Prinzip an ein kommunales Trägerfahrzeug oder einen Traktor angebracht. Für kleinere Fahrzeuge mit geringer Hubkraft gibt es darüber hinaus den Heater 1000 Light.
Bei beengten Flächen können aber auch die handgeführten Infrarot-Strahler Heater 500 bzw. 750 E eingesetzt werden. Der Heater Flexi 350 / 500 kann laut Adler sogar im Kofferraum zum Einsatzort transportiert werden kann. Alle Adler Heater funktionieren nach demselben Prinzip: Infrarot als Wildkrautvernichter. Treffen die Infrarotstrahlen bei Temperaturen von 800 bis 900 Grad auf die Wildkräuter, platzen die eiweißhaltigen Pflanzenzellen und das Wildkraut verwelkt innerhalb von zwei bis drei Tagen, so Adler in einer Mitteilung. Wiederholt man dies regelmäßig, würden auch die Wildkrautsamen, Keimlinge und das Wurzelsystem nachhaltig vernichtet werden. Das Unternehmen betont, dass diese Technologie nicht nur umweltfreundlich sei, sondern auch leise und energieeffizient. Vor allem der geringe Gasverbrauch führe im Vergleich zu anderen thermischen Verfahren zu einer geringeren CO2-Belastung der Umwelt.
Mechanische Entfernung mit Wildkrautbürsten
Wer Wege und Pflasterungen sofort von Bewuchs mit Wildkräutern und Unkraut befreien möchte, kommt mit mechanischen Verfahren schnell ans Ziel. Die Anbauwildkrautbürsten der W-Serie von Adler mit Funkfernbedienung eignen sich für größere Flächen. Durch den großen Bürstendurchmesser, den hydraulischen Schwenkarm und die vielfältigen Einstellmöglichkeiten werden große Pflasterflächen vom Wildkraut befreit. Je nach Empfindlichkeit des Bodenbelags und Art der Wildkräuter kann man sich für die Bürstenvarianten aus Flachdraht entscheiden, die ideal für Moose geeignet ist. Oder man wählt für dichten und hartnäckigen Bewuchs die Variante mit Drahtzöpfen.
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Neben der Anbauwildkrautbürste gibt es auch bei der mechanischen Wildkrautbekämpfung Varianten für kleinere Flächen. Die handgeführten Wildkrautbürsten HW 5.5 3D und HU 6.5 mit Fahrantrieb sind für den Einsatz im Galabau, in der Landwirtschaft, in kommunalen und dienstleistenden Betrieben, aber auch im privaten Umfeld.
Erneuten Bewuchs zu verhindern
Durch die Kombination der mechanischen mit der thermischen Wildkrautvernichtung lässt sich Wildkraut selbst auf großen Flächen nachhaltig und umweltfreundlich bekämpfen. Dazu steht im Geräteprogramm zur Wildkrautvernichtung von Adler für jede gewünschte Arbeitsbreite, Anwendung und Flächenleistung eine passende Maschine bereit. Wer sich hier einen saisonalen Plan für die Einsätze zur Wildkrautvernichtung erstellt, kann sich mit den Maschinen viel Arbeit ersparen.
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