Schmal aber mit mehr Kraft

Mit den FSI Profi-Stubbenfräsen bietet Vogt ein „Full-Line“-Programm an. FSI ist der größte Hersteller von Baumstumpffräsen in Europa, das Sortiment umfasst handgeführte und selbstfahrende Fräsen mit Benzin- oder Dieselmotor sowie Anbaugeräte für Traktoren und Bagger. Nun präsentieren Vogt und FSI mit der B31-980 TRACK ein Upgrade der beliebten Stubbenfräse mit stärkerem 38 PS Motor und größerer Fräsleistung bei gleichen Abmessungen.

Neue Stubbenfräse von FSI für beengtre Platzverhältnisse und mit stärkerem Motor
Effizienz trifft Power: Die neue Stubbenfräse B31-980 Track | Foto: VOGT GmbH & Co. KG
Der Aufbau der neuen Fräse basiert dabei auf der Technik der B31-749 Track. Das hydraulisch angetriebene Raupenfahrwerk ermöglicht auch in schwer zugänglichen Bereichen Manövrierbarkeit und Traktion, durch einen geringen Schwerpunkt und das Auto-Break-System kann die Maschine darüber hinaus in Hängen und Böschungen bis 36 Grad Gefälle eingesetzt werden. Mit lediglich 74 Zentimeter Außenbreite passt die Fräse dabei auch durch schmale Gartentore und ist in engen Arbeitsbereichen flexibel einsetzbar. Bei der neuen B31-980 Track setzt FSI auf einen 38 PS (28,3 kW) starken Kohler-Benzinmotor, der laut Herstellerangaben eine wesentlich höhere Fräsleistung verspricht.

Der komplette Fräsarm wird unabhängig vom Motor bewegt, dank der smarten Kinematik können Fräshöhen bis 680 bzw. Frästiefen bis 400 Millimeter erreicht werden. In Verbindung mit dem 1.200 Millimeter großen Schwenkbereich des Fräsarms werden auch sehr große Baumstümpfe sowie tiefe Wurzelausläufer beseitigt, ohne dass die Maschine umgesetzt werden muss. Gesteuert wird die Maschine über die schwenkbare Bedienkonsole, welche ein einfaches Handling und gute Sicht auf den Arbeitsbereich gewährleistet.

Frässcheibe aus Hardoxstahl

Mit lediglich 74 cm Außenbreite ist die neue Fräse optimal für enge Arbeitsbereiche geeignet | Foto: VOGT GmbH & Co. KG
Mit lediglich 74 cm Außenbreite ist die neue Fräse optimal für enge Arbeitsbereiche geeignet | Foto: VOGT GmbH & Co. KG
Die Frässcheibe (470 mm Durchmesser) aus Hardox-Stahl mit den 3-fach verwendbaren, drehbaren Triplex-Fräszähnen hat selbst mit großen Baumstümpfen wenig Mühe, dank der Bauweise mit versetzter Fräszahn-Anordnung wird eine große Schnitttiefe erzielt. Dabei wird das Fräsrad im Gegensatz zu anderen FSI Stubbenfräsen mit Power-Belt-Antrieb hydraulisch angetrieben. Dank der optimalen Abstimmung des Antriebsstrangs und des speziell konzipierten Motors wird laut Hersteller ein sehr hoher Wirkungsgrad mit erreicht. Zusätzlich entfällt das Nachspannen und der Austausch der Keilriemen. FSI stattet die neue Raupenfräse standardmäßig mit LED-Arbeitsbeleuchtung und einem Betriebsstundenzähler aus.

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