In der Stadt sind grüne Areale wichtig: Stadtbäume tragen erwiesenermaßen zu einem positiven Mikroklima bei, filtern Schadstoffe und spenden Schatten. Regelmäßige Pflegearbeiten tragen dazu bei, dass die Bäume gesund bleiben und abgestorbene Äste kein Verkehrshindernis darstellen. Mitten im Wohngebiet gilt es, drei hochragende Eichen auszusäubern. Was dabei an Rückschnitt anfällt, soll schnell weggeschafft werden – und dabei die Ruhe in der Wohnsiedlung möglichst bewahrt bleiben. Ein Job für die Baumarbeiten Thomas Zipfel aus Durmersheim bei Karlsruhe. Und ein Härtetest für den neuen Evo 165 P von GreenMech.

Die grüne Evolution

Die Serie Evo steht für besonders robuste Häcksler mit dem geballten Know-how des branchenweit bestens etablierten Herstellers. Eine außergewöhnliche Schneidleistung der patentierten Disc-Messer kombiniert mit der extrem anwenderfreundlichen Bedienung zeichnen die grün-schwarzen Maschinen aus. Evo 165 ist in zwei Versionen, als Diesel (D) oder Benziner (P) erhältlich. Sowohl der 25-PS-Kubota-Diesel als auch der 37-PS-Vanguard-Motor von Briggs & Stratton entsprechen der neuesten EU-Abgasstufe 5 für Arbeitsmaschinen.

Der Hochleistungshäcksler Evo 165 P bringt trotz seiner Power gerade einmal 750 kg auf die Waage. Im Gespann mit dem Pritschenwagen findet er seinen Arbeitsplatz bei diesem Einsatz auf dem Gehweg. Erst dann wird der mit 1.100 auf 700 mm besonders große Einzugstisch aufgeklappt. Dieser füllt sich in den kommenden Minuten rasch mit Rückschnitt – dicke und dünne Äste, Laub und Totholz. Vorbereitende Schnitte sind nicht nötig.

Entspanntes Arbeiten in der Stadt

Eine Abfahrt zur Deponie wäre unwirtschaftlich – die Unmengen an Schnittgut zu sichern, durch den Stadtverkehr zu navigieren und zu entladen, kostet wertvolle Arbeitszeit. Anhängerhäcksler der Marke GreenMech begleiten das Baumpflege-Team daher bei jedem Einsatz: Mit ihrer besonders kompakten Bauform und dem vergleichsweise geringen Gewicht kommen die Maschinen überall hin.
Eine ihrer Eigenschaften spielen bei diesem Einsatz eine sehr große Rolle: Mit einem Schallleistungspegel von nur 115 dB(A) baut GreenMech die leisesten Häcksler am Markt. Wie wichtig das an dieser Stelle ist, wird hier klar: Der Evo 165 P steht nur wenige Meter von den Fenstern der Wohnhäuser entfernt und arbeitet ununterbrochen. Trotzdem gibt es nicht eine Beschwerde der Anwohner.

Kraftvoll zupackend

Im Einsatz zeigt der handliche Evo 165 P ganz andere Seiten: Die horizontalen Walzen packen auf voller Breite zu und verarbeiten Stämme bis 165 mm in Sekunden zu Holzhackschnitzeln in G 50 Qualität. Die Hackeinheit beweist eindrucksvoll die Überlegenheit der GreenMech Disc-Messer. Diese arbeiten leiser, denn die kreisrunden Messer sitzen fest auf der Hackscheibe. Außerdem wird das Häckselgut nicht wie sonst zerhackt, sondern durch die kreisenden Klingen zerschnitten. Die Kombination von Messeranordnung und den doppelten, hydraulischen Einzugswalzen bewirkt, dass selbst stark astiges Material gleichmäßig und vor allem gerade eingezogen wird. Das sonst so gefährliche seitliche Ausschlagen des Schnittgutes im Trichter wird damit effizient reduziert.

Einfach im Handling

In Sachen Bedienerfreundlichkeit setzt der Evo 165 P Maßstäbe: Durch sein geringes Gewicht von nur 750 kg und die praktischen Handgriffe rund um die Maschine läßt der Hacker sehr leicht rangieren. Der besonders breite Einzugstisch nimmt selbst große Astgabeln und Kronenmaterial prima auf. Links und rechts des Einzugstisches befindet sich die Walzensteuerung: die Maschine kann bequem von hinten bedient werden. Und damit Sicherheit nicht auf Kosten der Produktivität geht, sind die roten Sicherheitsbügel so angeschrägt, dass verastetes Material diese möglichst nicht berühren. Die durchscheinenden Tanks erleichtern die Füllstandkontrolle von Hydrauliköl und Kraftstoff und die externe Schmierleiste macht das regelmäßige Abschmieren zur Minutensache.

Erfolgreicher Abschluss

Das Schnittgut ist im Häcksler, die Arbeit des Baumpflege-Teams ist so gut wie erledigt. Zielsicher bläst das Auswurfrohr die Hackschnitzel auf die Ladefläche. Hartes Eichenholz wird ebenso zügig verarbeitet wie grünes Laub. Innerhalb weniger Minuten ist der Rückschnitt der letzten zwei Stunden verarbeitet, das Team packt zusammen. Das geht schnell – der Evo 165 P muss ja nicht verladen werden. Zurück bleibt eine gut gepflegte Baumgruppe. Das Baumpflegeteam von Zipfel ist sich einig: Der Evo 165 P hat den Härtetest in der Stadt bestanden.

Wer die Häcksler aus der Evo-Serie selbst testen will, kann bei GreenMech sehr einfach über diese Website einen Vorführtermin anfordern: vorführung.greenmech.de.