Radlader für Reitplatz-Qualität
Die Firma Georg Müller und Töchter (Müller und Töchter) war auf der Suche nach einer Lösung für das Fräsen und Planieren von Reitplätzen. Das Unternehmen hat sich für den Kauf eines Yanmar CE-Radladers V120 von Erich Engelhardt aus Schopfloch in Mittelfranken entschieden.
Der neue Radlader verfügt über ein leistungsstarkes Hydrauliksystem. Mit einer zusätzlichen Pumpe wird die Fräse angetrieben. Die pendelnd aufgehängte Hinterachse soll auf unebenem Gelände alle vier Räder konstant auf dem Boden halten, hinzu kommt eine manövrierfähige Knicklenkung. Mit allen diesen Charakteristika ist die Maschine für den Reitplatzbau geeignet. Der Bau von Außenreitplätzen erfordert die Einbringung von drei Materialschichten: Als Grundlage dient die Tragschicht, diese besteht aus groben Materialien wie Schotter, darauf folgt die Trennschicht aus Brechsand und abschließend die sichtbare Tretschicht aus Reitsand. Der Radlader V120 ermöglicht dabei einen unkomplizierten und effizienten Materialstransport und Verbau.
Yanmar Radlader V120 mit Anbauteilen
Die vielen verfügbaren Anbauteile erhöhen die Vielseitigkeit der Maschine. Müller und Töchter erwarb Schaufel, Gabel, Fräse und einen lasergesteuerten Planierhobel. Der Wechsel zwischen den Anbaugeräten erfolgt mit dem hydraulischen Schnellwechselsystem, das von der Kabine aus bedient werden kann. „Besonders schätzen wir den komfortablen Wechsel zwischen den Anbauteilen, der eine erhebliche Zeitersparnis bringt und für unsere Anforderungen unabkömmlich ist. Wir setzen den Radlader auf Reitplätzen und auch für kleinere Baustellen ein“, so Georg Müller.
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