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Reitplatz bauen mit einem Yanmar CE-Radladers V120
Der Bau von Außenreitplätzen erfordert die Einbringung von drei Materialschichten. | Foto: Yanmar Compact Equipment
Müller und Töchter besitzt bereits mehrere Maschinen von Yanmar und suchte speziell für das Fräsen und Planieren von Reitplätzen nach einem leistungsstarken Radlader. Das familiengeführte Unternehmen mit Sitz in Wilburgstetten in Bayern beschäftigt rund 190 Angestellte und ist seit 1920 in der vierten Generation im Markt aktiv. Den neuen Radlader fand Inhaber Georg Müller auf der Bauma 2022 in München: einen Yanmar CE-Radlader V120, der über den Yanmar CE-Händler Erich Engelhardt aus Schopfloch in Mittelfranken angeschafft wurde. Engelhardt ist seit 2018 Yanmar CE-Händler und verfügt über das gesamte Yanmar CE-Produktportfolio plus zahlreiche Anbauten. Das Angebot des Unternehmens beinhaltet umfassenden Service, Beratung, Verkauf und Vermietung von Baumaschinen sowie den Verkauf von Gebrauchtmaschinen.

Der neue Radlader verfügt über ein leistungsstarkes Hydrauliksystem. Mit einer zusätzlichen Pumpe wird die Fräse angetrieben. Die pendelnd aufgehängte Hinterachse soll auf unebenem Gelände alle vier Räder konstant auf dem Boden halten, hinzu kommt eine manövrierfähige Knicklenkung. Mit allen diesen Charakteristika ist die Maschine für den Reitplatzbau geeignet. Der Bau von Außenreitplätzen erfordert die Einbringung von drei Materialschichten: Als Grundlage dient die Tragschicht, diese besteht aus groben Materialien wie Schotter, darauf folgt die Trennschicht aus Brechsand und abschließend die sichtbare Tretschicht aus Reitsand. Der Radlader V120 ermöglicht dabei einen unkomplizierten und effizienten Materialstransport und Verbau.

Yanmar Radlader V120 mit Anbauteilen

"Wir setzen den Radlader auf Reitplätzen und auch für kleinere Baustellen ein“, so Georg Müller. | Foto: Yanmar Compact Equipment
"Wir setzen den Radlader auf Reitplätzen und auch für kleinere Baustellen ein“, so Georg Müller. | Foto: Yanmar Compact Equipment

Die vielen verfügbaren Anbauteile erhöhen die Vielseitigkeit der Maschine. Müller und Töchter erwarb Schaufel, Gabel, Fräse und einen lasergesteuerten Planierhobel. Der Wechsel zwischen den Anbaugeräten erfolgt mit dem hydraulischen Schnellwechselsystem, das von der Kabine aus bedient werden kann. Besonders schätzen wir den komfortablen Wechsel zwischen den Anbauteilen, der eine erhebliche Zeitersparnis bringt und für unsere Anforderungen unabkömmlich ist. Wir setzen den Radlader auf Reitplätzen und auch für kleinere Baustellen ein“, so Georg Müller.

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