JCB erweitert sein Angebot an Minibaggern

Gerade für Arbeiten auf engem Raum bieten sich diese Modelle an. Baumaschinenhersteller JCB bringt zwei neue Minibagger auf den Markt. Der 25Z-1 wiegt gut 2,5 Tonnen und hat keinen Hecküberstand. Etwas schwerer ist der 26C-1 mit knapp 2,7 Tonnen und konventionellem Heckschwenkradius. Trotz ihrer Kompaktheit ist die Grabtiefe der Maschinen beachtlich.

JCB bringt zwei neue Minibagger auf den Markt
Für eine zügige Fortbewegung auf der Baustelle verfügen die Minibagger über eine automatische Kickdown-Funktion für die Antriebsmotoren. | Foto: Guy Dixon
Das Modell 25Z-1 hat eine maximale Grabtiefe von 2.824 Millimeter, der 26C-1 kommt auf bis zu 3.037 Millimeter. Mit einer Gesamtbreite von gerade einmal 1.550 Millimeter lassen sich laut JCB beide Maschinen auf einem 3,5-Tonnen-Anhänger transportieren, was die Logistik zwischen den Baustellen erleichtert. Zum Sichern auf dem Anhänger dienen neun Zurrpunkte. Beide Minibagger sind mit einem Kohler-Dieselmotor der EU-Stufe V mit einer Leistung von 18,4 kW (24,7 PS) ausgestattet. In beiden Fällen ist kein Dieselpartikelfilter (DPF) oder eine andere Form der Abgasnachbehandlung erforderlich. Der 25Z-1 und der 26C-1 sind optional mit einem hydraulischen Schnellwechsler ausgestattet. Ob dieser geöffnet oder geschlossen ist, wird dem Fahrer via LED- Anzeige dargestellt.

Minibagger: Was die Kabine zu bieten hat

Die Kabine beschreibt der Hersteller als komfortabel und geräumig. Die Tür steht im geöffneten Zustand nicht aus dem Maschinenprofil heraus, was eine Beschädigung beim Drehen des Oberwagens verhindern soll. Zur Ausstattung gehören sechs verstellbare Lüftungsdüsen für eine leistungsstarke Heizung in der Kabine, optional gibt es eine Klimaanlage. Hinzu kommen ein Multimedia-Port zum Handy aufladen und eine höhenverstellbare Armlehne. Das digitale 4-Zoll-Display wird mit einem Drehdrückschalter bedient. Es hat Speicherfunktionen für zehn Anbaugeräte zu bieten. Die linke Seite des Bildschirms zeigt stets Motordrehzahl, Kühlmitteltemperatur und Kraftstofffüllstand an. Auf der rechten Displayseite lassen sich zusätzliche Infos einstellen, beispielsweise Betriebsstunden, Hublast, Hydrauliköltemperatur oder -druck. Wenn die Maschine startet, ist das Ergebnis eines „Health Check“ im Display zu sehen: Dieser prüft zum Beispiel Kühlflüssigkeits- und Motorölstand.

So sorgt JCB für einen sicheren Betrieb

Konventioneller Heckschwenkradius und optionales Zusatzkontergewicht: Der Kompaktbagger 26C-1 bringt es auf eine Grabtiefe von bis zu 3.037 Millimeter. | Foto: JCB
Konventioneller Heckschwenkradius und optionales Zusatzkontergewicht: Der Kompaktbagger 26C-1 bringt es auf eine Grabtiefe von bis zu 3.037 Millimeter. | Foto: JCB

Beide Minibagger verfügen über zusätzliche Sicherheitsmerkmale. Dazu gehört eine Hydrauliksperre, die ein unabsichtliches Bedienen der Maschine bei heruntergeklappter Armlehne verhindert. Alle Hydraulikfunktionen werden ebenfalls deaktiviert, wenn die linke Armlehne angehoben wird. JCB-Minibagger sind optional mit einer Wegfahrsperre ausgestattet, die sich wahlweise mit einem Schlüssel oder einem Keypad deaktivieren lässt. Ebenfalls als Option gibt es ein Telemetrie-System, das aus der Ferne Standort-, Service- und Leistungsdaten der Maschine liefert. Es soll unter anderem eine bessere Übersicht und Vorausplanung der Wartungs- und Servicearbeiten ermöglichen.

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Quelle: JCB


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