Eine Hecke für Naschkatzen, die ruckzuck blickdicht ist
Kernstück des Systems sind Module, die aus einem verzinkten und witterungsbeständigen Metallgitter bestehen - daran werden Kletterpflanzen zwei Jahre lang vorgezogen und eingeflochten: Die „Hecke am laufenden Meter“ lässt sich auch im Zeitraum von Oktober bis März pflanzen, sofern der Boden nicht gefroren ist. Bei der Lieferung der Hecken-Elemente wurzeln die Pflanzen in substratgefüllten Gefäßen, die sich vor dem Einpflanzen entfernen lassen.
Mit ihnen lassen sich aber auch Flächen gliedern oder etwa der Platz für die Mülltonnen verstecken. Dass die „Hecke am laufenden Meter“ wesentlich schmaler als herkömmliche Gehölz-Varianten ist und weniger Platz beansprucht, macht sie gerade für kleinere Gärten, aber auch für Vorgärten interessant. Der Hersteller spricht von einer Sofortlösung für Sichtschutz und Abgrenzung im privaten, gewerblichen und öffentlichen Raum. Demnach lassen sich in Kombination mit anderen Materialien individuelle und zeitgemäße Lösungen für Architektur, Stadt- und Freiraumplanung realisieren.
Hecken-Elemente mit robuster Efeusorte
Wird die Hecke in den Wintermonaten gepflanzt, so muss sie in der ersten Anwuchsphase nicht so häufig gegossen werden. Während sich die oberirdische Vegetation in Winterruhe befindet und das Wachstum eingestellt hat, breiten sich die Wurzeln im Boden aus. Damit erhalten die Heckenpflanzen gute Startvoraussetzungen für den kommenden Frühjahrsaustrieb.
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Quelle: Helix
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