Tipps für Pflastern: Do it yourself für Profis und Heimwerker
Ob es um den Marktplatz im Mittelpunkt einer Ortschaft geht oder um das Wegenetz einer anspruchsvollen privaten Gartenanlage: Wo immer unter freiem Himmel fester Boden unter den Füßen gebraucht wird, sind Pflasterklinker eine gute Wahl. Damit die Freude an der charakteristischen Ausstrahlung eines Klinkerpflasters auch lange währt, braucht es anfangs allerdings viel Sorgfalt bei der Vorbereitung des Untergrunds, der Auswahl eines geeigneten Verlegemusters und bei der Verlegung selbst.
Erfolgreich nur mit dem richtigen Unterbau
Im nächsten Schritt geht es an den Bodenaushub und an die Herstellung der Unterlage, die für die dauerhafte Stabilität der Pflasterung von entscheidender Bedeutung ist. Wird die aus mehreren Tragschichten und gegebenenfalls einem Unterbau bestehende Unterlage nicht sorgfältig ausgeführt, kann selbst ein ansonsten perfekt verlegtes Klinkerpflaster früher oder später regelrecht aus den Fugen geraten.
Bodenverhältnisse sorgfältig überprüfen
Ob der Untergrund nun viel oder eher weniger Lasten verkraften muss: Klinkerpflaster-Flächen sollten immer ein leichtes Gefälle enthalten, damit Niederschlagswasser möglichst problemlos abfließen kann. Als Faustregel gilt eine leichte Neigung von einem Zentimeter pro Meter gepflasterter Fläche, wobei auf dem Gelände bereits vorhandene Höhenunterschiede und sich daraus ergebende Fließrichtungen natürlich berücksichtigt werden müssen.
Stabil und trotzdem wasserdurchlässig
Nachdem der Bodenaushub erledigt ist, ist als erstes eine mindestens zehn Zentimeter starke Tragschicht aus einem Mineralgemisch (zwei bis 45 Millimeter) anzulegen. Es ist darauf zu achten, dass die Menge des benötigten Materials nicht zu knapp kalkuliert wird. Egal, wie viele Tragschichten im Einzelfall angelegt werden müssen, muss jede davon maschinell per Rüttler mit Gummischuh verdichtet werden. Weil die einzelnen Lagen durch die Vibrationen immer wieder um einige Zentimeter absinken, müssen sie bis zum Erreichen der gewünschten Stärke entsprechend wieder aufgefüllt werden. An dieser Stelle sollte mit der Verdichtung aber auch nicht übertreiben werden, schließlich soll Niederschlagswasser ja nach wie vor im Boden versickern können. Mit einem Baulaser oder einer langen Wasserwaage können zwischendurch den Fortschritt der Arbeit überprüft und festgestellt werden, ob Schichthöhe und Gefälle passen oder nachgebessert werden muss. Eine stabile Randeinfassung zu erstellen ist jetzt notwendig. Denn dadurch wird ein seitliches Ausweichen oder Absinken der Unterlage verhindert.
Zum Schluss und bevor es mit der Verlegung der Pflasterklinker losgehen kann, muss auf die Tragschicht noch das Bettungsmaterial eingebracht und abgezogen werden. Um eine gleichmäßige Fläche herzustellen, müssen entsprechend vorbereitete Passlatten entlang der Ränder des abgesteckten Bereiches in den Boden gedrückt werden, sodass auf allen Seiten Höhe und Gefälle den Vorgaben entsprechend ausfallen. Anschließend wird mit einer Richtlatte oder einer langen Wasserwaage nach und nach über die Fläche gestrichen und auf diese Weise überschüssiges Material entfernt. Danach ist die Passlatten herauszunehmen und die entstandenen Rillen wieder mit Bettungsmaterial aufzufüllen – und hüten sich davor, den frisch fertiggestellten Oberbau des künftigen Klinkerpflasters zu betreten.
Höhere Belastung – stärkere Grundkonstruktion
Was die Verdichtung der Materialien, die regelmäßige Überprüfung des Fortschritts per Baulaser oder Wasserwaage und das abschließende Abziehender Fläche angeht, gibt es bei der Herstellung des Oberbaus auch für ein stärker belastetes Klinkerpflaster praktisch keinen Unterschied. Während bei „einfacher“ Beanspruchung jedoch die Faustregel „Klinkerhöhe plus 20 Zentimeter“ als Maß für die Schichtdicke gilt, erfordert die Pflasterung einer Zufahrt oder eines regelmäßig von Kraftfahrzeugen frequentierten Hofes eine etwas andere, mindestens 30 Zentimeter starke Grundkonstruktion. Je nach geplanter Beanspruchung ist die Dicke der Pflasterklinker zu beachten: 45 und 52 Millimeter Dicke reichen für private Flächen und öffentliche, nicht befahrene Flächen aus. Bei starker Verkehrsbelastung empfehlen sich Pflasterklinker mit einer Dicke von mindestens 62 Millimetern oder mehr.
Damit die Fläche der Belastung dauerhaft standhält, darf die ausgehobene Grube nicht mit Sand, sondern muss vielmehr mit einer Körnermischung oder Mischgranulat aufgefüllt werden. Ideal geeignet ist dafür ein Waschbeton oder das bereits erwähnte Mineralgemisch (zwei bis 45 Millimeter). Auch hier gilt, dass die Schicht mit dem Rüttler nicht allzu stark verdichtet werden und noch genügend Hohlräume aufweisen sollte, damit Niederschlagswasser problemlos versickern kann. Damit ist ein dauerhaft stabiles Fundament geschaffen, das schließlich noch um eine drei bis fünf Zentimeter hohe Bettung ergänzt werden muss. Die Bettung kann in den meisten Fällen mit Sand, Splitt oder einem Gemisch aus Brechsand und Splitt hergestellt werden. Sofern der vorhandene Boden insgesamt überwiegend aus Sand besteht, sollte aber vorzugsweise ein nicht kalkhaltiger Moränenschotter (zwei bis sechs Millimeter) eingesetzt werden; auf diese Weise wird gewährleistet, dass Niederschlagswasser trotz insgesamt kompakter Bodenverhältnisse optimal einsickern kann und sich nicht innerhalb kürzester Zeit mehr oder weniger große Pfützen bilden.
In diesem Zusammenhang kann gar nicht oft genug betont werden, wie wichtig eine sorgfältig hergestellte Unterlage für die langfristige Stabilität eines Klinkerpflasters ist. Die einzelnen Pflasterklinker werden bei jeder Fahrzeugbewegung in unterschiedliche Richtungen verschoben und müssen gleichzeitig die Lasten auffangen und in den Boden ableiten. Auch wenn es sich dabei nur um minimale und für Beobachter praktisch kaum sichtbare Vorgänge handelt, kann ein fehlerhafter Unterbau im Laufe der Jahre doch zum Absacken einzelner Steine oder gar zu Verformungen der Fläche insgesamt führen. Mit einem richtig ausgeführten Unterbau beugen Sie solchen Überraschungen wirkungsvoll vor.
Wenn die Unterlage fertig ist, geht es an die Auswahl eines geeigneten Verlegemusters.
Verlegemuster – Der Fantasie freien Lauf lassen
Das Verlegemuster bestimmt letztlich den Stil der Einfahrt, der Terrasse oder des Gartenweges. Im Prinzip kann der Fantasie freien Lauf gelassen werden und beispielsweise Pflasterklinker unterschiedlicher Farbe miteinander kombiniert, Plätze und Wege mit variablen Verlegeformen gestaltet oder zusätzliche Materialien wie Metall oder Naturstein integriert werden. Soll beispielsweise der Garten insgesamt modern wirken, leistet ein robuster Blockverband gute Dienste. Mit einem Halbsteinverband wird einen Hauch von Eleganz erzeugt, und im romantischen Blumengarten sind aus Pflasterklinkern geformte Fächer oder Kreise das perfekte Finish. Statt klassischer Formate können hier und da quadratische Pflasterklinker eingesetzt und damit abwechslungsreiche Muster erzeugt werden.
Grundsätzlich gilt: Verlegemuster mit Kreuzfugen oder durchgehenden Längsfugen sind anfälliger gegenüber Verformungen als Verbände mit versetzt angeordneten Pflasterklinkern. Wo die Pflasterung regelmäßig schwere Lasten verkraften muss, sollte man sich daher für Varianten wie einen Ellbogen- oder Fischgrät-Verband entscheiden. Hier ein Überblick, welche klassischen Verlegemuster üblicherweise eingesetzt werden:
Verlegemuster Läufer-/Reihenverband
Der Läufer- oder Reihenverband ist die am häufigsten eingesetzte Verlegeform und kann für rechteckige und quadratische Pflasterklinker gleichermaßen gut verwendet werden. Läuferverbände lassen sich einfach verlegen, kommen fast ohne Einsatz von Passstücken aus und bereiten auch bei der Herstellung von Bögen keine großen Herausforderungen.
Verlegemuster Fischgrät-/Keperverband
Wo ein Weg oder eine Auffahrt mit deutlich sichtbarer Steigung befestigt werden soll, erweist sich der Fischgrät- oder Keperverband oft als beste Lösung. Indem die Pflasterklinker jeweils um 45 Grad versetzt angeordnet sind, kann dieser Verband insbesondere horizontale Lasten besser abtragen und gilt damit als besonders standfest. Zusätzlich wird die Fläche dank der gleichmäßig verteilten Fugenlängen insgesamt besonders griffig. Zur Herstellung gleichmäßiger Ränder empfiehlt sich der Einsatz von Passstücken (beispielsweise Bischofsmützen), alternativ können notwendige Anpassungen auch durch einen entsprechenden Zuschnitt der Steine erfolgen.
Verlegemuster Ellbogenverband
DerEllbogenverbandbasiert wie der Fischgrätverband auf einer versetzten Anordnung der Pflasterklinker, und zwar in einem Winkel von 90 Grad. Indem rechteckige Steine im Wechsel mit der Schmal- und der Längsseite aneinandergelegt werden, entsteht ein optisch klares und zugleich abwechslungsreiches Muster, das im Übrigen auch oft im Straßen- und Wegebau zum Einsatz kommt.
Verlegemuster Diagonalverband
Der Diagonalverband ist letztlich nichts anderes als ein Läufer- oder Reihenverband, der allerdings im Winkel von 45 Grad entlang der Wegeachse verlegt wird. Durch diesen Versatz entsteht für den Betrachter der optische Eindruck aufeinander folgender Richtungspfeile.
Verlegemuster Parkettverband/Blockverband
Werden Pflasterklinker in kleinen Blöcken aus jeweils zwei oder drei Steinen zusammengefasst, entsteht ein Parkett- oder Blockverband mit einer großen Vielfalt an Variationsmöglichkeiten. Einzelne Blöcke entstehen auch, wenn die rechteckigen Klinker um einen quadratischen Ziegel, also einen Mittelstein herum verlegt werden.
Verlegemuster Lineare Muster
Wird eine klare Linienführung und sachliche Strukturen bevorzugt, dann bietet sich für die Pflasterung ein streng lineares Muster an. Um einen geraden Verlauf der Fugen zu erzielen, muss bei der Verlegung allerdings exakt dem vorgegebenen Raster gefolgt und auf etwaige Kurven verzichtet werden.
Verlegemuster Muster mit quadratischen Formaten
Bei der Gestaltung einer Bodenpflasterung gilt der Vorzug überwiegend Pflasterklinkern mit länglichem Format. Wie wäre es zur Abwechslung mit quadratischen Oberflächen, oder beides gemischt? Darüber hinaus bieten sich solche Variationen beispielsweise für die Befestigung von Übergängen zwischen Wegen und Mauern oder zur Anlage von Bögen an. Bei der Auswahl geeigneter Produkte sollte man darauf achten, dass die Dicke der Steine insgesamt möglichst gleich ausfällt. Ansonsten müssen die Höhenunterschiede während der Verlegung an den entsprechenden Stellen immer wieder manuell ausgeglichen werden, was je nach Muster zusätzlichen Zeit- und Arbeitsaufwand bedeutet.
Formatmix: Kreative Optiken
Sie überzeugen durch verschiedenste Verlegemöglichkeiten: Der Milano O. FormatMix von Vandersanden beispielsweise lässt lebendige, spannende Varianten zu, versteht es jedoch auch, Ruhe und Ausgeglichenheit zu erzeugen. Neben Plätzen und Wegen schmückt er Terrassen, oder Zufahrten. Durch die Kombination verschiedener Pflasterklinker-Formate entstehen ganz neue, kreative Optiken.
Einfassung der gepflasterten Fläche
Wenn man sich für ein Verlegemuster entschieden hat, muss vor der Bestellung der Pflasterklinker nur noch überlegt werden, auf welche Weise die fertig gepflasterte Fläche eingefasst werden soll. Die Einfassung hält das Klinkerpflaster dauerhaft stabil und insgesamt in Form, dementsprechend robust sollte auch die Konstruktion ausfallen. Zu den gängigen Methoden zählt die Errichtung eines schmalen Bandes aus Betonsteinen als Abschluss der Seitenflächen; weitaus attraktiver ist es allerdings, das Werk mit einer Reihe vertikal eingebauter Pflasterklinker zu vollenden, die farblich zum Erscheinungsbild der Fläche passen oder als optischer Kontrast durchaus auch deutlich davon abweichen können. Am besten probiert man vor der endgültigen Festlegung der Einfassung auf einer freien Fläche mehrere Variationen aus, bevor die Bestellung aller notwendigen Materialien auf den Weg gebracht wird.
Fugenfüllung keineswegs nebensächlich
Die Fläche ist nun vorbereitet, Verlegemuster und Einfassung stehen fest. Bevor es mit dem Einbau der Pflasterklinker losgehen kann, bleibt nur noch die Frage der Fugenfüllung zu klären. Damit ein Klinkerpflaster dauerhaft stabil bleibt, sollten die Fugen nicht breiter als maximal drei Millimeter ausfallen, müssen andererseits aber ausreichend Spielraum bieten, damit Niederschlagswasser zwischen den Steinen versickern kann. Zudem müssen die Fugen unbedingt und vollständig mit einem stabilen Material aufgefüllt werden, damit die Pflasterklinker stets an ihrem Platz bleiben.
Die Fugen einfach nur mit Sand zu füllen, der ja auch einen wichtigen Teil des Unterbaus darstellt, ist allerdings keine gute Idee. Zwar dichtet Sand die Fugen zunächst ab und bleibt trotzdem wasserdurchlässig – die vergleichsweise kleinen Körner verschwinden aber nach und nach in den meist gröberen Poren der darunterliegenden Tragschicht. Als Füllmaterial kommt daher nur eine Substanz infrage, die gegenüber der Bettung „filterstabil“ ist. Am besten eignet sich dafür ein wasserdurchlässiger und speziell für diesen Zweck vorgesehener Fugenmörtel, der nebenbei auch unerwünschten Wildwuchs verhindert. Alternativ dazu (aber ohne „Unkrautschutz“) ist die Füllung auch mit etwas gröberem Brechsand oder mit Fugensplitt möglich, der sogar in unterschiedlichen Farben erhältlich ist.
Die Vorbereitungen sind damit abgeschlossen, das Verlegen der Pflasterklinker kann beginnen.
Reihe um Reihe zum Ziel
Pflasterklinker verlegen ist traditionell und nach wie vor Handarbeit, wichtigste Hilfsmittel sind ein mit Gummischutz versehener Schlaghammer, eine Richtschnur und ein Winkel. Beim Anlegen des jeweils nächsten Steins muss immer eine mindestens drei Millimeter breite Fuge erhalten bleiben. Alternativ bietet das Sortiment von Vandersanden auch eine große Auswahl an Pflasterklinkern, die entlang der Außenseiten bereits mit entsprechenden Abstandshaltern ausgestattet sind und das Platzieren der einzelnen Steine erheblich erleichtern.
Man beginnt mit dem Einbau der Steine immer an der Außenseite der Fläche und arbeiten Sie sich dann Reihe um Reihe dem Verlegemuster entsprechend vor. Wichtig ist dabei, dass die angelieferten Steinpakete nicht Stück um Stück nacheinander abgearbeitet werden, sondern die Pflasterklinker aus den unterschiedlichen Paketen gemischt werden. Pflasterklinker sind letztlich ein Naturprodukt, und das Farbbild ansonsten gleicher Produkte kann unter Umständen von Palette zu Palette und insbesondere bei Nachbestellungen Abweichungen aufweisen. Bei schon während der Verarbeitung gemischten Steine fallen etwaige Farbunterschiede am Ende gar nicht weiter auf.
Sofern für die Einfassung der Ränder keine Passsteine verwendet werden sollen, müssen einzelne Pflasterklinker immer wieder mit einer Diamantsäge oder einem Steintrenner entsprechend zugeschnitten werden.
Nachdem die Randeinfassungen hergestellt und die vorgesehenen Flächen vollständig mit Pflasterklinkern bedeckt sind, werden anschließend die Fugen gefüllt und darauf die gesamte Pflasterdecke abgerüttelt und verdichtet, um noch verbliebene Ungleichheiten der Oberfläche zu beseitigen. Anschließend fegen oder nochmals mit Fugenmaterial einschlämmen.
Kein Schmutz kann die Schönheit trüben
Zuweilen kommt es zwar vor, dass sich an der Oberfläche der Pflasterklinker nach einiger Zeit weiße Ablagerungen (Ausblühungen) bemerkbar machen, die in den meisten Fällen aber nach kurzer Zeit wieder verschwinden. Dabei handelt es sich um Auswaschungen wasserlöslicher und harmloser Salze, die in den Materialien der Tragschichten oder der Fugenfüllung enthalten sind. Durch Abwaschen oder Abfegen lassen sich die Flecken leicht entfernen oder werden vom nächsten Regenschauer weggespült. Etwas anders verhält es sich, wenn die gepflasterte Fläche nicht dem Wechselspiel von Wind und Wetter ausgesetzt ist, sondern sich beispielsweise unter einer permanenten Überdachung befindet. Eventuell störende Ausblühungen gehen dadurch weg, indem das Pflaster mit einer Mischung aus Wasser und etwas gewaschenem Sand abgeschrubbt wird.
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Auf einem Klinkerpflaster niemals Hochdruckreiniger einsetzen! Die Fugenfüllungen werden dadurch unvermeidlich in Mitleidenschaft gezogen, und sofern ausgewaschenes Füllmaterial dann nicht umgehend und vollständig ersetzt wird, kann es mit dem dauerhaft schönen Anblick schnell vorbei sein. Aus diesem Grund sollte der Zustand der Fugen auch unabhängig von einer Reinigung regelmäßig überprüft und offensichtliche Lücken bei Bedarf schnell aufgefüllt werden.
Schließlich sind nicht einmal künstliche Verschmutzungen des Klinkerpflasters ein Grund, sich um die Schönheit der Anlage Sorgen zu machen. Sollte sich auf der Garagenauffahrt wider Erwarten ein Ölfleck oder eine ähnlich hartnäckige Verunreinigung bemerkbar machen, schafft speziell für diesen Zweck vorgesehenes Reinigungsmittel schnell Abhilfe – und stellt die natürliche Schönheit des Pflasterklinkers wieder her.
So funktioniert es: Pflasterklinker verlegen - Tipps vom Profi: Weitere Bilder
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