In Berlin sicherer zur Party radeln
Die Hauptstadt ist als Partyhochburg bekannt. Zu den beliebten Locations gehören Clubs, Bars und Restaurants an der Revaler Straße im Berliner Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg. Um vor Ort die Sicherheit der Radfahrer zu erhöhen, kamen dort jetzt Fahrbahntrennstein aus dem Betonwerk Hermann Meudt zum Einsatz – mit spezieller Klebetechnik.
Abtrennung durch aufgeklebte Fahrbahntrennsteine von Meudt
Geliefert wurden besagte Fahrbahntrennsteine von dem Betonwerk Hermann Meudt aus Wallmerod in Rheinland-Pfalz. Das Unternehmen verweist auf eine Besonderheit: Statt die Fahrbahn aufzureißen und die Bordsteine konventionell mit einer Betonschürze einzubauen, wurden diese auf die vorhandene asphaltierte Fahrbahn geklebt. Zuvor waren sie bereits werkseitig einheitlich auf die vom Auftraggeber gewünschte Höhe von zehn Zentimeter geschnitten worden. Ein großer Vorteil der Klebetechnik bestehe darin, dass die Flachbordsteine durch Absägen auf gleiche Höhe gebracht werden, teilt Meudt mit. Fertigungsbedingte Höhenschwankungen würden dadurch eliminiert – und damit die Steine für die Verklebung quasi kalibriert. „Die Art des Einbaus, die Haltbarkeit, die Sichtbarkeit, aber auch die Ästhetik der Fahrbahntrennsteine hat uns überzeugt“, sagt Jessica Horne, „zumal wir mit der Bordsteinklebetechnik auch an anderer Stelle in unserem Bezirk bei der Abtrennung von Radwegen bereits gute Erfahrungen gemacht haben.“
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Quelle: Meudt
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