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In Berlin sicherer zur Party radeln

Die Hauptstadt ist als Partyhochburg bekannt. Zu den beliebten Locations gehören Clubs, Bars und Restaurants an der Revaler Straße im Berliner Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg. Um vor Ort die Sicherheit der Radfahrer zu erhöhen, kamen dort jetzt Fahrbahntrennstein aus dem Betonwerk Hermann Meudt zum Einsatz – mit spezieller Klebetechnik.

Radweg in Berlin: Sicherheit durch neue Beton-Elemente
Aufgeklebte Fahrbahntrennsteine trennen auf der Revaler Straße im Berliner Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg die Fahrspuren für Autos und Fahrräder. | Foto: Meudt
An der Warschauer Brücke, eine der wichtigsten Verkehrsadern im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg, befindet sich das sogenannte RAW-Gelände. Die Abkürzung steht für Reichsbahnausbesserungswerk. Die ehemalige Industriebrache an der Revaler Straße, wo jetzt Kultur, Party, Gastro und Sport angesagt sind, gilt als Hotspot fürs Freizeitvergnügen. Dort wurde auf einer Länge von 600 Metern ein geschützter Radweg errichtet. Die Entscheidung zielt auf eine Verbesserung der verkehrlichen Situation ab. „Um den Radverkehr in der Revaler Straße künftig sicherer zu machen, wurden beidseitig neue Radverkehrsanlagen angelegt“, berichtet Jessica Horne vom Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg, „die bauliche Abtrennung vom fließenden Verkehr erfolgte über Fahrbahntrennungselemente aus Beton.“ Diese seien zur besseren Sichtbarkeit in „Reflexin weiß“ ausgeführt. „Jeweils das erste Element einer Reihe in rot-weiß mit einem rot-weißen, flexiblen Poller“, so Horne weiter.

Abtrennung durch aufgeklebte Fahrbahntrennsteine von Meudt

Geliefert wurden besagte Fahrbahntrennsteine von dem Betonwerk Hermann Meudt aus Wallmerod in Rheinland-Pfalz. Das Unternehmen verweist auf eine Besonderheit: Statt die Fahrbahn aufzureißen und die Bordsteine konventionell mit einer Betonschürze einzubauen, wurden diese auf die vorhandene asphaltierte Fahrbahn geklebt. Zuvor waren sie bereits werkseitig einheitlich auf die vom Auftraggeber gewünschte Höhe von zehn Zentimeter geschnitten worden. Ein großer Vorteil der Klebetechnik bestehe darin, dass die Flachbordsteine durch Absägen auf gleiche Höhe gebracht werden, teilt Meudt mit. Fertigungsbedingte Höhenschwankungen würden dadurch eliminiert – und damit die Steine für die Verklebung quasi kalibriert. „Die Art des Einbaus, die Haltbarkeit, die Sichtbarkeit, aber auch die Ästhetik der Fahrbahntrennsteine hat uns überzeugt“, sagt Jessica Horne, „zumal wir mit der Bordsteinklebetechnik auch an anderer Stelle in unserem Bezirk bei der Abtrennung von Radwegen bereits gute Erfahrungen gemacht haben.“

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Radweg in Berlin: Sicherheit durch neue Beton-Elemente: Weitere Bilder

Sicher unterwegs dank aufgeklebter und farbig markierter Bordsteine. | Foto: Meudt
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Quelle: Meudt

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