Schutz für viele Gelegenheiten
Vor allem im Garten- und Landschaftsbau (GaLaBau) müssen Knie vor Abschürfungen, Arthrose, Schleimbeutelentzündungen oder Meniskusverletzungen geschützt werden. Helfen soll dabei auch der Knieschoner Ultra von Nierhaus.
Was haben Erdbeererntearbeiten, Parkettverlegung oder Tätigkeiten im Garten- und Landschaftsbau gemeinsam? Richtig: die Arbeit wird kniend verrichtet. Um die Gesundheit der hier und in vielen anderen Branchen Beschäftigten zu schützen, hat das Unternehmen Nierhaus den Knieschoner „Ultra“ entwickelt.
Das mit 30 Gramm leichte Modell gehört zu den Softschonern im breiten Sortiment des bereits 91 Jahre lang bestehenden Familienunternehmens. Der Textilriemen mit Klettverschluss soll laut Hersteller für mehr Tragekomfort sorgen. In einer Mitteilung sagt Nierhaus, dass der Knieschoner wegen der guten Feuchtigkeitsresistenz besonders für den GaLaBau geeignet ist.
Und die Einsatzbereiche sind noch vielfältiger. „Dass wir dieses Modell ‚Ultra‘ nennen, hat mehrere Gründe: Es ist ultrabequem, ultraleicht – und passt eben zu ultravielen Tätigkeiten“, sagt Kerstin Stieghorst, Geschäftsführerin von Nierhaus. Um ein paar zufällige Beispiele zu nennen, erwähnt sie Fliesenleger, Glaser, Maler und Tapezierer, Monteure, Pflasterer, Schiffsbauer und Zimmerleute sowie Erntehelfer.
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Stieghorst betont in einer offiziellen Mitteilung die sorgfältige Verarbeitung des schlicht aussehenden Knieschoners: „Der Ultra ist aus einem sehr leichten, aber strapazierfähigen Polyethylen-Schaum in zwei unterschiedlichen Dichten hergestellt. Das hochwertige Material ist nach außen verdichtet und innen elastisch, das Klettband am Riemen ist angenäht.“
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