Bremer Baumdienst setzt auf geländegängigen Unimog
Vor 75 Jahren wurde das Universal-Motor-Gerät (kurz: Unimog) als Prototyp entwickelt: Heute gilt das geländegängige Nutzfahrzeug von Mercedes Benz als effizienter Alleskönner. Beim Bremer Baumdienst wird der Unimog gar liebevoll als das „Biest“ bezeichnet.
Das Fällen, Rücken und Zerkleinern der Bäume sowie der Abtransport der Holzabfälle sind beim Bremer „Biest“ in einem Arbeitsgang möglich. Zum Entfernen der transportfähig zerkleinerten Holzmenge steht ein kippbarer Aufbau hinter der Fahrerkabine bereit. Die Äste werden mit dem Greifarm gepackt und in den Häcksler gesteckt. Dessen Bedienung kann, falls erforderlich, zusätzlich aus der Distanz per Fernbedienung erfolgen.
Kaum Flurschäden dank geringem Bodendruck
Der Unimog-Geräteträger mit Allradantrieb übt nur einen geringen Bodendruck aus und man kann sehr nah an den jeweiligen Einsatzort heranfahren. Dadurch entstehen nur geringe Flurschäden im Zuge der durchgeführten Baumfällungen und der täglichen Instandhaltungsarbeiten am Baumbestand. Maximilian Salzer hat in Göttingen Arboristik studiert und ist staatlich geprüfter Fachagrarwirt für Baumpflege und Baumsanierung. Die Pflege und Erhaltung der „grünen Lungen” unter Einsatz einer ökologisch wie auch ökonomisch optimierten Arbeitsweise hat er sich und seinem Betrieb auf die Fahne geschrieben.
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