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11. Steinexpo wird auf 2023 verschoben

Die 11. Internationale Demonstrationsmesse für die Roh- und Baustoffindustrie „Steinexpo“ muss aufgrund der nicht abschätzbaren Pandemieentwicklung für 2021 abgesagt werden. Die beliebte Freiluft-Demonstrationsmesse findet erst wieder im September 2023 statt.


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Nach der Samoter in Verona und der Intermat Paris hat es mit der Steinexpo nun die dritte Baumaschinenmesse dieses Jahres getroffen: Mitten in der heißen Phase der Messevorbereitung hat die Veranstalterin Geoplan GmbH die Reißleine gezogen und die diesjährige Steinexpo abgesagt. Noch Anfang Januar hatten die Veranstalter nach eigenen Angaben voller Zuversicht auf den April geschaut, doch jetzt wurde klar: Die Schutzmaßnahmen rund um das Pandemiegeschehen lassen eine Messedurchführung nicht zu. Die Organisatoren der Geoplan GmbH entschieden sich gegen eine nochmalige Verschiebung auf einen Termin außerhalb des üblichen Drei-Jahres-Turnus und sagten die Veranstaltung für dieses Jahr ab. Die 11. steinexpo findet erst im September 2023 statt. „Es fällt uns wahrlich nicht leicht, diesen Schritt zu gehen“, sagt Dr. Friedhelm Rese, Geschäftsführender Gesellschafter von Geoplan. „Wir haben bis zuletzt gekämpft, unser Hygienekonzept immer weiter verbessert und viel Zuspruch von der Ausstellerseite erhalten. Dennoch kommen wir um eine Absage nicht herum. Es geht schließlich um die Sicherheit aller Beteiligten und um die der Besucher.“
Steinbruch-Messe: 11. Steinexpo wird auf 2023 verschoben
Kein Feuerwerk dieses Jahr: Die Maßnahmen rund um das Pandemiegeschehen lassen die Durchführung der Steinexpo in diesem Jahr nicht zu. Die 11. Internationale Demonstrationsmesse für die Roh- und Baustoffindustrie findet deshalb erst im September 2023 im hessischen MHI-Steinbruch Nieder-Ofleiden statt. | Foto: B_I MEDIEN

Corona-Schutzmaßnahmen eingeplant

Dabei hatten die Veranstalter viel Mühe in die geplante Veranstaltung investiert: War schon das Finden des Ersatztermins im April eine Herausforderung, stellte gerade die erneute Standplanung vor dem Hintergrund der fortschreitenden Gewinnungstätigkeit im MHI-Steinbruch die Veranstalter vor enorme Schwierigkeiten. Auch mögliche verpflichtende Corona-Schutzmaßnahmen hatten die Veranstalter vorsorglich eingeplant, obwohl solche auch Ende 2020 noch nicht absehbar waren. Grundsätzliche Hygieneregeln von Abstand bis Desinfektion waren aber von Anfang an Bestandteil aller Planungsüberlegungen. Auf den bis jetzt getroffenen Vorbereitungen will die Geoplan GmbH in der neuen Planungsphase für 2023 aufbauen. „Gemeinsam werden wir die 11. steinexpo im September 2023 wieder zur erfolgreichen Plattform für die Roh- und Baustoffindustrie machen“, verspricht der Messechef – genauso wie die letzte Ausgabe der Demonstrationsmesse Steinexpo 2017. Den genauen Termin will Geoplan schnellstmöglich bekannt gegeben.

Deutscher Abbruchverband neuer Messepartner

Gute Nachrichten hatten noch das Jahr 2020 geprägt: So hatte im März der Deutsche Abbruchverband e.V. (DA) eine fachlich-ideelle Partnerschaft für die Demonstrationsmesse übernommen. „Wir beobachten schon seit langem mit viel Sympathie die Entwicklung der steinexpo“, sagte DA-Geschäftsführer Andreas Pocha. Diese „besondere Messe“ werde wegen ihres Demonstrationscharakters von Unternehmen der Roh- und Baustoffindustrie und von ihren Ausrüstern und Dienstleistern geschätzt, und Abbruchausrüstungen und -maschinen seien im Ausstellungsspektrum mit den Jahren immer präsenter geworden. Der DA, mit rund 750 Mitgliedsunternehmen immerhin Europas größter nationaler Verband der Abbruchbranche, ist der fünfte fachlich-ideelle Partner der Steinexpo, nach MIRO, UEPG, VDMA und VDBUM.

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