Jan Snel will Marktführer in Europa werden
Die japanische Daiwa House Group, Anbieter von Fertighaus-Lösungen, übernimmt die Muttergesellschaft des Modulhausbauers Jan Snel. Jan Snel bietet Modulbau-Lösungen in den Niederlanden, Belgien, Deutschland und dem Vereinigten Königreich an. Am 18. Dezember wurde der Vertrag über den Aktienerwerb unterzeichnet.
Das Mischen wird digital
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Die Jan Snel Group gehört zur Flexbuild Holding. Mit dem Vertrag werden Flexbuild und Jan Snel Teil des in Tokyo und Osaka börsennotierten Konzern Daiwa House. Als Wegbereiter des industrialisierten und modularen Bauens ist Daiwa House in Asien, Nordamerika und Australien aktiv. Mit Jan Snel will der Konzern sein Modulbaugeschäft im europäischen Markt ausbauen. Im Fokus steht dabei besonders der Wohnungsmarkt.
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Das niederländische Unternehmen Jan Snel mit Hauptsitz in Montfoort ist nach eigenen Angaben im Bereich industrialisiertes und modulares Bauen Marktführer in den Niederlanden. Es hat sich auf Unterkünfte in den Bereichen Wohnen, Pflege, Büro, Bildung und Industrie spezialisiert. Die Vertragsunterzeichnung spiegele seine Wachstumsambitionen wider, sagte Harry van Zandwijk, CEO von Jan Snel: „Zu der bereits bestehenden Expertise von Jan Snel bringt Daiwa House zusätzliches Wissen im industrialisierten Bauen ein. Mit dieser Kombination wollen wir der Marktführer in Europa werden.“
Der Modulbauspezialist startete erst Ende 2019 auf dem deutschen Markt. Inzwischen wurde mit dem Campus 71 in Essen das erste Großprojekt fertiggestellt, der über 100 Appartements für Studenten bereitstellt.
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