Tobias Schack gewinnt den Cemex Förderpreis Beton 2022
Rüdiger Kuhn, Vorstandsvorsitzender der Cemex Deutschland AG, Dr.-Ing. Tobias Schack mit dem Cemex Förderpreis Beton Central Europe, Karsten Schubert, Director Quality & Produkt Technology Central Materials Europe bei Cemex (von links). | Foto: Mike Kanton

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Cemex vergibt den Förderpreis Beton seit 1984 alle zwei Jahre. 2020 wurde der Wettbewerb auf Polen und die Tschechische Republik ausgeweitet. Ziel des Wettbewerbs ist es, den fachlichen Nachwuchs in der Branche zu fördern und die Entwicklung der Herstellung, Verarbeitung und Anwendung von Beton und Betonbauwerken voranzutreiben. So sollten die Wettbewerbsbeiträge Ansätze zur Verbesserung der baustoffspezifischen Eigenschaften, der Qualität und der Wirtschaftlichkeit von Beton und Betonbauwerken sowie ökologische und technologische Aspekte aufzeigen. Zur Teilnahme aufgerufen waren Fachleute sowie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Bauunternehmen, aus der Baustoffproduktion, Forschungseinrichtungen, Universitäten und Materialprüfanstalten aus Polen, der Tschechischen Republik und Deutschland.

Die Bekanntgabe des Gewinners fand im Rahmen des Cemex Betonforums in Regensburg statt. Der Preisträger der 20. Ausgabe des Förderpreises Beton, Dr.-Ing. Tobias Schack von der Leibniz Universität Hannover, befasste sich in seiner Arbeit mit dem Thema „Bildbasierte Frischbetonprüfung zur digitalen Qualitätsregelung.“ Schack wurde von einer internationalen Jury gekürt, besetzt mit Hochschullehrern der Baustoffforschung.

Rüdiger Kuhn, Vorstandsvorsitzender der Cemex Deutschland AG: „Es ist sehr erfreulich zu sehen, wie die nächste Generation von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern die Grenzen verschiebt, um die Transformation unserer Branche zu beschleunigen und eine intensive Zusammenarbeit zwischen der Wissenschaft und den Experten aus der Baustoffindustrie zu fördern.“

Prof. Dr.-Ing. Rolf Breitenbücher von der Ruhr-Universität Bochum, der Vorsitzende der Förderpreisjury, stellte den Preisträger vor: „Die Qualität der eingereichten Arbeiten war außergewöhnlich gut, und Herr Schack kann sehr stolz auf seine Leistung sein. Seine Arbeit zur Betonprüfung war innovativ und ein deutlicher Indikator, wie sich die Technologie in diesem Bereich entwickeln kann. Er hat außerdem die Hürden gemeistert, die die Pandemie seiner Arbeit in den Weg stellte.“

„Ich freue mich sehr über diese Auszeichnung. Es werden immer Ideen ausgezeichnet mit einem sehr hohen Wert für die Praxis. Mein Thema bekommt dadurch natürlich noch einmal mehr Bekanntheit. Das ist für mich extrem positiv, auch im Hinblick auf die Überführung der Idee in die Praxis”, so der Preisträger.

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Seine Auszeichnung und ein Preisgeld von 10.000 Euro wurden Schack im Juni dieses Jahres bei einer offiziellen Zeremonie im polnischen Danzig überreicht. Zu den Finalisten gehörten außerdem Iveta Nováková aus der Tschechischen Republik und PhD Eng. Katarzyna Kalinowska-Wichrowska aus Polen.


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