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Baupreisindex im Oktober 2025: Anstieg verlangsamt sich leicht
Baustelle Kieler Schloss: Die Baupreise sind im August weiter gestiegen, aber langsamer als zuletzt. | Foto: bb

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Neues Schulungsprogramm von PERI bringt praxisrelevantes Wissen auf den Punkt

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Im August 2025 lagen die Preise für den Neubau konventionell gefertigter Wohngebäude 3,1 Prozent über dem Vorjahresniveau. Im Mai 2025 hatte der Anstieg laut Statistischem Bundesamt (Destatis) noch 3,2 Prozent betragen. Gegenüber Mai 2025 erhöhten sich die Preise um 0,5 Prozent. Alle Werte beziehen sich auf Bauleistungen am Bauwerk einschließlich Mehrwertsteuer.

Rohbau: Dach- und Holzbauarbeiten mit größtem Preisschub

Im Rohbau verzeichnete Destatis im Jahresvergleich einen Zuwachs von 2,2 Prozent. Betonarbeiten stiegen um 1,2 Prozent, Mauerarbeiten um 1,3 Prozent. Deutlich stärker legten Dachdeckungsarbeiten mit +4,4 Prozent zu. Auch Erdarbeiten (+3,1 %) und Zimmer- und Holzbauarbeiten (+4,7 %) trugen zum Preisanstieg bei.

Ausbau: Wärmepumpen und Elektroinstallationen teurer

Die Preise für Ausbauarbeiten lagen 3,6 Prozent über dem Vorjahreswert. Heizanlagen und zentrale Wassererwärmungsanlagen, darunter auch Wärmepumpen, verteuerten sich um 4,4 Prozent. Metallbauarbeiten stiegen um 1,9 Prozent, Elektro-, Sicherheits- und Informationstechnische Anlagen um 5,1 Prozent. Wärmedämm-Verbundsysteme kosteten 3,3 Prozent mehr als im August 2024.

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Weitere Gebäudearten und Instandhaltung

Die Instandhaltung von Wohngebäuden (ohne Schönheitsreparaturen) wurde im Jahresvergleich 3,8 Prozent teurer. Für Büro- und gewerbliche Betriebsgebäude meldete Destatis jeweils ein Plus von 3,3 Prozent. Im Straßenbau fiel der Anstieg mit 3,5 Prozent moderater aus – erstmals seit Mai 2021 lag die Teuerungsrate damit unter vier Prozent.

Die Baupreise im August 2025 sind um 3,1 % gestiegen. Deutliche Zuwächse gab es bei Dach- und Holzbau, einen geringeren Anstieg im Straßenbau. | Foto: Destatis
Die Baupreise im August 2025 sind um 3,1 % gestiegen. Deutliche Zuwächse gab es bei Dach- und Holzbau, einen geringeren Anstieg im Straßenbau. | Foto: Destatis

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