Renault C 440 versus K 520: Duell unter Bau-Brüdern

Doppeltest Renault Trucks C und K: Für das Baugewerbe bietet Renault Trucks gleich zwei Baureihen an. Wie sie sich abgrenzen und wo ihre Stärken liegen, klärt der Vergleich unter den Brüdern C 440 mit drei und K 520 mit vier Achsen. Mit beiden waren wir auf der Straße und im Kieswerk unterwegs.


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Baustelle ist nicht gleich Baustelle. Zu unterschiedlich sind die Anforderungen in diesem Geschäft. Nicht jede Lkw-Baureihe kann alle Ansprüche gleichgut erfüllen. Renault Trucks hat deshalb zwei Baureihen für die Baubranche in petto: Der eher sanfte Renault C und der robusten Renault K. Die beiden Brüder aus dem französischen Stall kamen zum Stelldichein in die Kiesgrube der GKM Güstrower Kies & Mörtel GmbH nach Parchim, um im direkten Vergleich ihre Unterschiede kennenzulernen sowie die Vorzüge und Schwächen offenzulegen.

Ein Renault Trucks C-Abrollkipper und ein Renault Trucks K-Hinterkipper traten zum Doppeltest auf öffentlicher Straße und im Kieswerk an, um ihre Stärken unter Beweis zu stellen. | Foto: Quatex
Ein Renault Trucks C-Abrollkipper und ein Renault Trucks K-Hinterkipper traten zum Doppeltest auf öffentlicher Straße und im Kieswerk an, um ihre Stärken unter Beweis zu stellen. | Foto: Quatex
Ein Blick auf die Konfigurationen verrät schnell, dass hier zwei ungleiche Jungs in den Ring steigen. Sie treten mehr mit- als gegeneinander an. Der Renault Trucks C 440 ist als 6x4-Abrollkipper für 26 t Gesamtgewicht mit von der Partie. Der Dreiachser ist leichter unterwegs und protzt weniger mit starken Muskeln als sein Mitspieler. Der robuste Renault Trucks K 520 kommt als 8x4-Hinterkipper für 32 t zulässiges Gesamtgewicht vorgefahren. Der Vierachser mit massiven Blattfederpaketen an den Hinterachsen und Trommelbremsen rundum verträgt viel Last, für die er 80 PS mehr Leistung und 350 Nm mehr Drehmoment als sein Gegenspieler in der Hinterhand hält.

Der Renault Trucks C (C für Construction) ist vordergründig auf befestigter Straße zu Hause, scheut aber auch gelegentliche Abstecher ins Gelände nicht. Als Kippsattel, Baustoffzug, Fahrmischer, Dreiseiten-, Absetz- oder Abrollkipper nimmt er souverän die Ver- und Entsorgung von Baustellen in Angriff. Dafür halten die Lyoner 20 Radstände zwischen 3,0 und 6,7 m und nahezu alle denkbaren Radformel von 4x2 bis 8x4 bereit.

Allein die Allrad-Varianten bleiben dem Renault Trucks K (K vom Vorgänger Kerax) vorbehalten und lassen ahnen, wo dieser zu Hause ist. Den derben Geländetreter für schwerste Einsätze in Kiesgruben, Steinbrüchen und Minen können die Franzosen zusätzlich als Allradler mit Radformel 4x4, 6x6 und 8x8 ins Rennen schicken. Vorzugsweise setzen Kunden ihn daher als Dreiseiten- oder Hinterkipper mit großen Mulden für schwere Erdbewegung ein. Insgesamt 18 unterschiedliche Radstände von 3,0 bis 6,0 m sind für das Heavy-Duty-Modell K als Sattelzugmaschine und Fahrgestell lieferbar.

Gleiche Kabine, anderer Stoßfänger

In vielen Punkten sind sich die beiden Testkandidaten sehr ähnlich. Beide tragen die kurze, flache Nahverkehrskabine. Doch schon beim Stoßfänger scheiden sich die Geister. Am „C“ für den gemischten Einsatz besteht er aus Kunststoff, trägt aber Stahlecken und verträgt kleine Rempler. Standesgemäß schiebt der betont maskuline „K“ seinen Stahlstoßfänger wie eine dicke Unterlippe etwas nach vorn. Ein klappbarer Aufstiegsbügel und eingearbeitete Trittstufen erleichtern den Aufstieg zur Frontscheibe. Im Plastikgrill des „C“ sind dafür stabile Klappstufen versteckt, die mit wenigen Handgriffen einsatzbereit sind.

Mehr Platz unter den Achsen ohne störende Stabis hat der K 8x4. Auf eine Motorschutzplatte verzichtet Renault Trucks. | Foto: Quatex
Mehr Platz unter den Achsen ohne störende Stabis hat der K 8x4. Auf eine Motorschutzplatte verzichtet Renault Trucks. | Foto: Quatex

Auf eine Schutzplatte für die Ölwanne verzichtet Renault bei beiden Test-Lkw. Die hatten wir am Vierachser für grobes Terrain erwartet. Nur der schräg nach unten verlängerte Stoßfänger verhindert Kollisionen mit dicken Brocken. Seine beiden geraden Vorderachsen liefern einen Böschungswinkel von 32° und erhöhen die Bodenfreiheit auf 36 cm unter den Achsen. Mehr geht kaum. Der verstärkte Drehstabi liegt auf Achshöhe und sorgt für Bewegungsfreiheit im Gelände. Gleiches gilt für das Pendant an der Hinterachse mit 35 cm Bodenfreiheit. Es versteckt sich oberhalb der AP-Achsen im Rahmen – perfekt für den Ritt durchs Gelände.

Und wie sieht die Sache beim Dreiachser aus? Die gekröpfte Vorderachse lässt bei der Bodenfreiheit lediglich 27 cm zu, wobei der Stabi auch hier fein säuberlich in der Flucht des Achskörpers liegt. An der Tandem-Hinterachse sieht die Konstruktion weniger vorteilhaft für Offroad-Fahrten aus. Während sich das Achsgetriebe wie beim K auch gut 35 cm über Grund befindet, schleift der Stabi mit kaum 23 cm Distanz schnell am Boden, sobald die Antriebsräder tiefer einsinken. Immerhin besitzt dieser Stabi eine erhöhte Steifigkeit, was beim Containertransport mit hohem Schwerpunkt das Wankverhalten reduziert und das Fahrverhalten verbessert.

Der verstärkte Stabi mindert die Bodenfreiheit unterm C 6x4, die für den überwiegenden Straßeneinsatz noch ausreichend ist. | Foto: Quatex
Der verstärkte Stabi mindert die Bodenfreiheit unterm C 6x4, die für den überwiegenden Straßeneinsatz noch ausreichend ist. | Foto: Quatex

Während der Punkt für die Geländetauglichkeit an den K geht, holt sein kleiner Bruder beim Einstieg auf. Zwar müssen beide vier Stufen bis hinauf zum Fahrerplatz überwinden. Dank gekröpfter Vorderachse fällt das im „C“ leichter. Sein Kabinenboden liegt 11 cm tiefer, so dass der Abstand zwischen den Stufen deutlich kleiner ausfällt. Besonders die beweglich gelagerte, unterste Stufe am K verlangt mit 53 cm Höhe eine gewisse Akrobatik.

In den identischen Kabinen herrscht wieder Gleichstand. Die geräumigen Tagesfahrerhäuser verdienen auf Anhieb Sympathiepunkte. Der Arbeitsplatz ist zwar nicht so modern und digitalisiert wie bei anderen, dafür wartet er mit einem ansehnlichen, praktischen Cockpit und passenden Dimensionen auf. Die Griff- und Trittweiten zu Knöpfen, Schaltern und Pedalen passen. Das Angebot an Staufächern in Fahrerreichweite ist gewaltig. Viele werden die große offene Ablage auf dem Armaturenbrett lieben. Das Lenkrad liegt gut in der Hand und lässt sich vielfach bis steil nach oben zum leichteren Ein- und Aussteigen verstellen. Am Volant gibt es unzählige Tasten, Wippen und Rädchen, deren Funktion sich nicht sofort erschließen. Aber nach einer Stunde Fahrt hat man das Wichtigste kapiert. Praktisch im Alltag: Auf den linken Lenkradtasten S1 und S2 lassen sich zwei Geschwindigkeit zum Beispiel für Autobahn und Landstraße abspeichern. Die Bedienwalzen für die Tempomat-Einstellung sind unterm Lenkrad versteckt. Die rein digitale Geschwindigkeitsanzeige im Display begünstigt das exakte Justieren von Tempomat und Bremsomat.

Der Arbeitsplatz im Day Cab beider Probanden ist nüchtern, aber funktionell. Für die Sperren gibt es einen Drehschalter. | Foto: Quatex
Der Arbeitsplatz im Day Cab beider Probanden ist nüchtern, aber funktionell. Für die Sperren gibt es einen Drehschalter. | Foto: Quatex

Gute Sicht mit „Vision door“

Die Sichtverhältnisse sind top. Große Spiegel, Heckscheiben in der Rückwand und „Vision door“ in der Beifahrertür erlauben einen sehr guten Rundumblick. Das schmale Sichtfenster im unteren Türbereich gewährt freie Sicht auf das Verkehrsgeschehen neben dem Lkw. Was dem Fahrer hier entgeht, fängt die Kamera rechts außen an der Kabinenkante ein. Bei gesetztem Blinker schlägt das System optisch und akustisch Alarm, sobald sich Fußgänger, Radfahrer oder andere Verkehrsteilnehmer in der Gefahrenzone aufhalten. Gleichfalls verfügen beide Brüder über das neue, optionale Roadpad+ mit 7“-Touchscreen oberhalb der Mittelkonsole. Es dient als Anzeige für Navi, Radio, Telematik und liefert die Bilder von bis zu vier Außenkameras.
Das optionale Roadpad+ mit 7“-Touchscreen dient als Anzeige für Navi, Radio, Telematik und Kameras wie hier auf die Verkehrslage rechts im toten Winkel. | Foto: Quatex
Das optionale Roadpad+ mit 7“-Touchscreen dient als Anzeige für Navi, Radio, Telematik und Kameras wie hier auf die Verkehrslage rechts im toten Winkel. | Foto: Quatex

Die Bedienung der Renault C und K ist betont französisch und verlangt etwas Umdenken. Der Getriebewählschalter am Lenkstock mit gleich zwei Drehringen gibt nach wenigen Minuten keine Rätsel mehr auf. Intuitiv lässt sich der Motorbremshebel bedienen. Die Dauerbremse Optibrake+ kombiniert Auspuffklappen- mit Motorkompressionsbremse und leistet bis 382 kW. Im „K“ wirkt zusätzlich ein hydraulischer Voith-Retarder. Der bringt es auf bis zu 450 kW Bremsleistung, kostet aber auch 110 Kilo Mehrgewicht. Die Dauerbremsen sind mit der Betriebsbremse gekoppelt. Reicht die Verzögerungsleistung nicht aus, greift die Betriebsbremse mit zu. Ganz sanft passiert das mit dem scheibengebremsten Renault C. Im „K“ übernehmen das Trommelbremsen, die nicht weniger kraftvoll zupacken, aber nach einem festeren Tritt aufs Pedal verlangen.

Das Optidriver-Getriebe schaltet der Fahrer über zwei Drehringe am rechten Lenkstockhebel. | Foto: Quatex
Das Optidriver-Getriebe schaltet der Fahrer über zwei Drehringe am rechten Lenkstockhebel. | Foto: Quatex
Unter beiden Fahrerhäusern arbeitet der durchzugsstarke DTI 13-Motor aus dem Volvo-Baukasten. Im Abroller leistet er 440 PS und markiert damit die unterste Leistungsstufe des agilen 12,8-l-Triebwerks. Das reicht im Solobetrieb mit 26 t Gesamtgewicht aus. Mit Anhänger im Schlepp wünschen sich Fahrer mehr Power. Der Vierachskipper greift gleich in die Vollen und wartet mit der stärksten 520-PS-Variante auf. Im realen Fahrbetrieb machen sich seine 350 Nm mehr kaum bemerkbar. Der etwas schwächere Renault kann bei Traktion und Steigvermögen ebenso überzeugen. Wie der Vierachser ist er mit zwei angetriebenen Achsen und griffigen Baureifen unterwegs. Der Common-Rail-Motor liefert schon ab 990 Touren das volle Drehmoment von 2.200 Nm. Damit legt er sich bereits kurz über Leerlaufdrehzahl tüchtig ins Zeug. Um steile Anstiege zu erklimmen, braucht er aber ein paar Motorumdrehungen mehr als sein stärkeres Pendant.

Luftfeder versus Blattfeder

Gilt es Verwerfungen und welligen Untergrund zu überwinden, halten sich die beiden Antriebsachsen des „C“ gekonnt am Boden. Sie hängen an Luftfedern und verschränken sich weniger stark. Das macht der große Bruder „K“ mit seiner Elf-Blatt-Stahlfederung an der doppelt untersetzten Tandemachse noch einen Tick besser. Er bleibt der König im Gelände.

Die 16 t Zuladung in der Hinterkippmulde des Vierachsers bringen die dicken Federpakete hinten kaum in Wallung. | Foto: Quatex
Die 16 t Zuladung in der Hinterkippmulde des Vierachsers bringen die dicken Federpakete hinten kaum in Wallung. | Foto: Quatex
Auf der Straße spielt wieder der Renault C seine Vorteile aus. Der Fahrkomfort ist dank Luftfederung hinten deutlich höher als im Renault K. Doch dessen phantastisch abgestimmten Stahlfedern vorn wie hinten lassen kaum Stöße bis zum Fahrer durch. Die es schaffen, werden durch Vierpunkt-Luftfederung der Kabine und luftgefederten Fahrersitz abgefangen. Fahrverhalten, Federung und Lenkung funktionieren bei beiden Renault-Baureihen tadellos. An der Abstimmung des Triebstrangs lässt sich schnell ausmachen, wer für Asphalt und wer für Schlamm geformt ist. Im „C“ ist der Dieselmotor an das automatisierte und flink schaltende Optidriver-Getriebe mit zwölf Vorwärts- und drei Rückwärtsgänge gekoppelt. Die Schaltbox ist als Overdrive-Getriebe ausgelegt, so dass die recht kurz übersetzte Hinterachse (i=3,46) bei Autobahntempo kaum höhere Motordrehzahlen verursacht. Etwa 1.100 Touren zeigt der Drehzahlmesser bei Tempo 85 im größten Gang. Auf der Landstraße mit 60 km/h sind es 1.000/min im elften Gang.
Auf losem, fast ebenen Untergrund in der Kiesgrube kann der C 440 mit doppelt angetrieben Hinterachse überzeugen. | Foto: Quatex
Auf losem, fast ebenen Untergrund in der Kiesgrube kann der C 440 mit doppelt angetrieben Hinterachse überzeugen. | Foto: Quatex

Da kann der große Bruder „K“ nicht mithalten. Bei ihm kommt ein Direktganggetriebe plus noch etwas kürzerer Achsübersetzung (i=3,76) zum Tragen. Dadurch rollt der Vierachser bei 85 km/h im zwölften Gang mit verbrauchstreibenden 1.550/min über die Autobahn. Mit Landstraßentempo 60 sind es noch rund 1.100 Touren, die das Messinstrument im Cockpit anzeigt. Da läuft der „C“ dem „K“ beim Verbrauch schnell den Rang ab. Bemerkenswert jedoch: Der Geräuschpegel in beiden Fahrerhäusern liegt trotz der höheren Motordrehzahlen und der zusätzlichen vierten Achse im „K“ auf nahezu gleichem Niveau.

Schwer im Leerzustand

Beide Baufahrzeuge verfügen serienmäßig über Offroad-Modus. Per Taste in der Armaturentafel aktiviert, erfolgen die Gangwechsel erst bei höherer Motordrehzahl. Ferner überspringt dann das Getriebe keine Gänge mehr, sondern schaltet jeden Gang einzeln. Speziell für den schweren Offroad-Einsatz verbaute Renault im waschechten Baufahrzeug „K“ das automatisierte Getriebe Optidriver Xtrem mit zwölf Gängen plus Kriechgang. Ein Kriechgang und vier weitere Gänge stehen für die Rückwärtsfahrt bereit. Das verstärkte Xtrem zeichnet sich durch eine Welle mit sechs statt nur vier verzahnten Sektoren, spezielle Ritzel und eine Gangwechsel-Software aus, die den Beladungszustand berücksichtigt. Das Ein-Crawler-Getriebe mit der 1:19,4-Übersetzung im sehr kurzen ersten Gang erweist sich beim Anfahren unter Last in schwierigem Gelände als hilfreich und ist auch zum Rangieren mit 1 bis 2 km/h eine feine Sache. Im Rückwärtsgang geht es dank Untersetzung bis 1:37,5 sogar mit weniger als 1 km/h auf Schleichfahrt. Ein Leckerbissen ist der spezielle Offroad-Tempomat. Der erlaubt es auf unsanften Wegen, automatisch geregelt auf niedrigem Niveau mit gleichbleibender Geschwindigkeit zu fahren und unterbindet ein ungewolltes Pumpen mit dem Gaspedal.

Mit dem K-Vierachser fürs Grobe samt zwei Antriebsachsen traut sich der Fahrer noch weiter ins unwegsame Gelände. | Foto: Quatex
Mit dem K-Vierachser fürs Grobe samt zwei Antriebsachsen traut sich der Fahrer noch weiter ins unwegsame Gelände. | Foto: Quatex
Bleibt ein Blick auf das Gewicht. Beim Leergewicht liegen die beiden Kandidaten nur knapp 300 Kilo auseinander. Das liegt weniger daran, dass der Vierachser so leicht auftrumpft. Vielmehr ist dieser C-Dreiachser als Abrollkipper extrem stabil ausgeführt. Sein massiver Rahmen aus 8 mm starken Längsträgern bekam von der Vorderachse bis zum Heck eine Verstärkung mit 5 mm dickem Innenlayer verpasst. So hält das Chassis des Hakenabrollers die hohen Belastungen beim Abkippen schwerer Behälter stand, bringt aber mehr als üblich auf die Waage. Zusätzlich fällt das schwere Hiab-Hakengerät samt großem Container mit rund 6,5 t ins Gewicht. Den Renault K-Hinterkipper trägt zwar der gleiche 13-mm-Rahmen mit 300 mm Steghöhe, aber seine Verstärkung beginnt erst ab Fahrerhausrückwand, was einige Kilos spart. Schlussendlich stehen sich knapp 10,8 t zu 16,4 t Nutzlast gegenüber. Dafür ist der „C“ flexibler einsetzbar, gerade wenn mehrere Behälter transportiert und abgestellt werden müssen.

Unsere Meinung

Der Zweck heiligt die Mittel. So finden beide Renault ihre Käufer. Der „C“ übernimmt im Straßeneinsatz und leichtem Gelände die Ver- und Entsorgung auf Baustellen. Der robuste K scheut die härtere Gangart und Überladung nicht. Knapp 45 t technisches Gesamtgewicht stecken Rahmen, Fahrwerk und Motor locker weg. Beste Empfehlung für Abbruch, Grube und ortsfeste Baustellen. Ein fein abgestimmtes Fahrwerk, zielgenaue, direkte Lenkung und hohe Kraftentfaltung zeichnen beide Kandidaten aus. Nicht immer muss es der größte und stärkste Motor sein. Nutzlastsensible Anwender können im „C“ zum leichteren 11-l-Triebwerk greifen und der „K“ für 32-Tonner kommt auch mit Einstellung von 440 oder 480 PS flott voran.

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