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Neue Anschlusslösungen fürs Untergeschoss

Mit dem neuen „Sconnex Typ P“ macht Schöck der letzten großen Wärmebrücke den Garaus: Das Dämmelement für Anschlüsse an Stahlbetonstützen erspart die Flankendämmung und ermöglicht eine optimale Gestaltungsfreiheit vor allem im Untergeschoss. Es ist Teil der neuen „Sconnex“-Produktlinie, die im zweiten Quartal auf den Markt kommen soll.

Betonbau: Neue Anschlusslösungen fürs Untergeschoss
Elegante Optik, wärmebrückenreduzierte Ausführung: Mit „Sconnex“ hat Schöck eine Lösung entwickelt, die eine Flankendämmung überflüssig macht. | Foto: Schöck

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Ohne Flankendämmung geht bei Tiefgaragen und Kellern kaum noch was. Das macht die Raumgestaltung im Untergeschoss nicht einfach. Als Alternative dazu hat Schöck das neue Anschlusselement „Sconnex Typ P“ für Stahlbetonstützen entwickelt. Durch die niedrigen Wärmeleitfähigkeiten seiner Komponenten wird der Wärmestrom durch die Stahlbetonstütze erheblich reduziert. Die sonst übliche Flankendämmung am Stützenkopf kann eingespart werden – so lässt sich zugleich eine Ausführung in Sichtbetonoptik ohne Raumverluste realisieren. „Sconnex Typ P“ macht die Gestaltung eleganter, vereinfacht die Planung und spart insgesamt Kosten, da die Dämmebene in den Bodenaufbau verlegt werden kann.
Bei Tiefgaragen und Kellern ist eine Flankendämmung üblich. Das sieht nicht nur unbefriedigend aus, es ist auch fehleranfällig bei der Planung. | Foto: Schöck
Bei Tiefgaragen und Kellern ist eine Flankendämmung üblich. Das sieht nicht nur unbefriedigend aus, es ist auch fehleranfällig bei der Planung. | Foto: Schöck

„Sconnex Typ P“ ist nach Herstellerangaben als einzige Lösung für Stützenanschlüsse vom Passivhaus Institut als Passivhaus-Komponente zertifiziert. Die Zulassung vom Deutschen Institut für Bautechnik (DIBt) wird für das 1. Quartal dieses Jahres erwartet, der Marktstart ist laut Produktmanager Boris Koch im April. Zunächst wird das Element in der Geometrie 25 x 25 cm angeboten, nächstes Jahr soll die Variante in 30 x 30 cm folgen.

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Tauwasser und Schimmelpilz vermeiden

Zur Produktfamilie gehört auch der „Sconnex Typ W“ für Stahlbetonwände, der ebenfalls eine Flankendämmung entbehrlich macht. Typ W wird auf Geschossdecken bzw. Bodenplatten am Wandfuß oder unterhalb von Geschossdecken am Wandkopf der Typ W eingesetzt. Mit dem Drucklager aus ultrahochfestem Faserbeton überträgt er sehr hohe Kräfte durch eine sehr kleine Fläche und ermöglicht so eine effektive Dämmung der entstehenden Wärmebrücke an Stahlbetonwänden. Auch Typ W verfügt über ein Zertifikat als Passivhaus-Komponente. „Sconnex Typ W“ werde seit zehn Jahren in der Schweiz eingesetzt, so der Hersteller. Da die bauaufsichtliche Zulassung in Deutschland aussteht, ist für den Einsatz bei der Gebäudeklasse 3 und darüber eine Zustimmung im Einzelfall nötig.

Reduzieren die letzten Wärmebrücken: „Sconnex Typ W“ (links) für Stahlbetonwände, „Sconnex Typ M“ (Mitte) für die Sockeldämmung von Mauerwerkswänden und das neue Wärmedämmelement für Stahlbetonstützen „Sconnex Typ P“ (rechts). | Foto: Schöck Bauteile GmbH
Reduzieren die letzten Wärmebrücken: „Sconnex Typ W“ (links) für Stahlbetonwände, „Sconnex Typ M“ (Mitte) für die Sockeldämmung von Mauerwerkswänden und das neue Wärmedämmelement für Stahlbetonstützen „Sconnex Typ P“ (rechts). | Foto: Schöck Bauteile GmbH

Sicherheit für die energetische Planung

Die neue Produktfamilie „Sconnex“ ermöglicht es, die thermische Gebäudehülle durchgehend und fehlerfrei zu planen. Das gilt auch für Mauerwerk: Der Kimmstein namens „Sconnex Typ M“ hieß vorher „Novomur“ und wird für die Sockeldämmung von Mauerwerkswänden eingesetzt. Er dient als erste Steinreihe des Mauerwerks ober- oder unterhalb von Geschossdecken oder Bodenplatten. Auch mit ihm lassen sich feuchtebedingte Schäden und erhöhte Wärmeverluste vermeiden.


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