Bei der Weimer Gruppe aus dem Rhein-Main-Gebiet kommen u. a. digitale Bauakten zum Einsatz. Die digitale Bauakte hält übersichtlich und zentral alle Baugeschehnisse fest. Daten und Dokumente lassen sich nach verschiedenen Kriterien ablegen und sortieren. Workflow-Prozesse erleichtern die interne Zusammenarbeit, dank der Recherche-Funktion hilft, den Überblick zu behalten.

Rechnungen digital kürzen

Auch die Franz Kassecker GmbH aus Bayern zeigt sich zufrieden mit dem eingeschlagenen Weg in die digitale Zukunft. Hervorzuheben ist hier der Rechnungseingang: Mit dem Baurechnungseditor ist es möglich, eingescannte Rechnungen digital zu kürzen und zu pauschalisieren. Änderungen auf einer Position führen unmittelbar zur Neuberechnung von Summen. Auch Anmerkungen lassen sich auf Rechnungen anbringen. Nebenbei wird das Rechnungsblatt automatisch geführt: Sowohl Abschlagsrechnungen, kumulierte Rechnungen und die Schlussrechnung können durch die Software unterstützt bearbeitet werden.

Stand-alone-Lösung für Handwerksbetriebe

Der Baurechnungseditor steht jetzt auch für kleinere Handwerksbetriebe zur Verfügung. Die Stand-alone-Lösung funktioniert ohne Anbindung an ein DMS. In Gesprächen auf der letzten digitalBau erkannte die niedersächsische Fliesenwelt GmbH nach Angaben von smartPS die Vorzüge der digitalen Rechnungsbearbeitung – damit sind sie erster Referenzkunde der neuen Version.

Das smartPS-Team wird vom 31. Mai bis 02. Juni 2022 auf der digitalBau vertreten sein und präsentiert Themen wie das mobile Arbeiten auf Tablets und Smartphones, Mängelmanagement und Bautagebücher.

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