Abbruch-Kompetenz in XXL
5 Millionen Kubikmeter umbauter Raum, über 100.000 Tonnen Stahl: Beim Rückbau des Steinkohlekraftwerks in Voerde (NRW) wird nicht gekleckert, sondern geklotzt. Den passenden Abbruchbagger für das Mammutprojekt gab die Porr Becker Abbruchtechnik GmbH bei Kiesel in Auftrag.
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Wie wird die Baumaschinenindustrie klimaneutral? Vom 7. bis 13. April 2025 zeigen internationale Aussteller Lösungen.
„Wir haben mit der Firma Kiesel und den Maschinen sehr gute Erfahrungen gemacht. Wir haben in Österreich bereits viele Maschinen des Anbieters im Einsatz. Einen Partner zu haben, der über die Landesgrenzen hinaus flexibel und dazu ein verlässlicher Ansprechpartner ist, ist uns sehr wichtig. Die faire, offene Diskussion und die Partnerschaft schätzen wir sehr“, fasst Martin Kahrer, Geschäftsführer Porr, zusammen. Auch über die Grenzen hinweg bietet Kiesel der Porr alles aus einer Hand für seine Kunden. Maximilian Schmidt, Geschäftsführer von Kiesel, betont: „Kundennähe ist für uns von großer Bedeutung. Unsere Kunden wissen es zu schätzen, dass wir stets erreichbar sind und für jedes Anliegen eine Lösung bieten. Mit der KTEG haben wir Experten in der Kiesel Group, die fast jede Anforderung umsetzen können – so auch diese.“
KTEG-Bagger KMC1200S unterstreicht Kiesels Kompetenz im Abbruch
Mit einer Reichhöhe von 28 Metern und einem Anbaugewicht von bis zu 15 Tonnen ist der KTEG-Bagger ideal konfiguriert für den Abbruch. Er wiegt rund 190 Tonnen und verfügt über einen neu konzipierten Ausleger mit einem 3-Meter-Verlängerungsstück und einem 6-Meter-Stiel. Ausgestattet mit einer DXS90-Schrottschere und einem OQ120-Schnellwechselsystem ist die Maschine optimal für den Rückbau von großvolumigen Strukturen konzipiert.
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Die Übergabe des Baggers an die Porr markiert einen weiteren Meilenstein in der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Österreich. Beide Unternehmen profitieren von der gemeinsamen Expertise und setzen Maßstäbe in der Branche. „Diese Maschine wurde speziell für die anspruchsvollen Anforderungen des Projekts konfiguriert und ist ein Paradebeispiel für unsere Innovationskraft und unser technisches Know-how“, sagte Martin Mizerovsky, Geschäftsführer Kiesel Austria.
Quelle: Kiesel
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