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Der smarte Weg zum Aufmaß

Dank der App smart to plan gehört das aufwändige Handaufmaß der Vergangenheit an. Mit der App ist es kein Problem mehr unübersichtliche, verwinkelte oder unebene Flächen aufzumessen. Das fertige Aufmaß kann direkt als DXF und auch PDF weiterversendet werden und der zeitaufwändige Schritt der Übertragung des händischen Aufmaßes in ein CAD-Programm entfällt. Das neueste Update optimiert Messvorgang und Bedienbarkeit.

Update für digitale Aufmaß App smart to plan
smart to plan ist ein Produkt der LUMA - Landscape United Measurement App GmbH, die 2019 von Landschaftsgärtnern bei Hannover gegründet wurde. | Foto: LUMA

Das Team hinter smart to plan kennt sich bestens mit den Herausforderungen des Aufmaßes im Außenbereich aus, da es selbst aus dem Bereich Garten- und Landschaftsbau kommt. Das Ziel war eine Arbeitserleichterung und eine Digitalisierung der Arbeitsprozesse. smart to plan ist eine App von Landschaftsgärtner:innen für Landschaftsgärtner:innen, aber auch in anderen Bauberufen, wie etwa dem Hoch- und Tiefbau oder Firmen für Bewässerungsanlagen, findet die App Anwendung.

Die App bietet exakte Messungen per Fingerklick, Zeitersparnis durch direkte Digitalisierung, Kunden- und Projektorganisation ohne Zettelchaos, Export von PDFs und DXFs zur Weiterbearbeitung in CAD-Programmen sowie Zusatzinformationen wie (Sprach-)Notizen und Fotos für die Materialbündelung in nur einer App. Das Entwicklerteam steht in ständigem Austausch mit den Nutzer:innen und optimiert App und Überarbeitungen regelmäßig. Seit dem Marktstart im März dieses Jahres ist smart to plan im App Store und im Google Play Store verfügbar. Vor rund drei Monaten kam mit der Winkel- und Magnetfunktion ein erstes Update auf den Markt, was noch exaktere Aufmaße verspricht.

Neuestes Update optimiert Messvorgang und Bedienbarkeit

Auch im neuesten Update gibt es viele kleine Ergänzungen und Anpassungen, die den Messvorgang, aber auch die Bedienbarkeit, optimieren. Hervorzuheben ist die Integration des LiDAR-Sensors. Neben der bereits verwendeten AR-Technologie und der API-Tiefenerkennung nutzt smart to plan nun auch den LiDAR-Sensor in der iOS-Version, mit dem der Untergrund während des Messvorgangs gescannt wird, was die Distanzmessung zwischen zwei Punkten präzisiert. Da diese Technik des Laserscannings noch recht neu ist, findet man den LiDAR-Sensor erst in Geräten ab dem iPhone 12 pro (Max) und dem iPad 11 pro sowie den zukünftigen Modellen von Apple.

Gedeiht die grüne Branche?

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Die größte Neuheit im zweiten Update ist die Einführung der WebApp. Sie ermöglicht es den Nutzer:innen, Projekte und Kunden nicht mehr nur in der App auf dem Smartphone oder Tablet zu bearbeiten, sondern diese bequem vom Rechner oder Laptop im Büro aus zu organisieren und zu verwalten. Durch die sofortige Synchronisierung sieht der Vorarbeiter/die Vorarbeiterin auf der Baustelle direkt den neuen Arbeitsauftrag und kann die benötigten Flächen aufmessen. Die abgeschlossene Messung wird samt Zusatzinformationen auf die WebApp synchronisiert, sodass im Büro direkt damit weitergearbeitet werden kann. Somit geht keine Zeit mehr verloren. Für die Programmierung der App, das Consulting und Marketing findet nach wie
vor eine Kooperation mit THIS IS DMG! aus Hannover statt.


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