Branchensoftware muss mitwachsen und zukunftsfähig bleiben
Der GaLaBau-Betrieb Grewe Heitmann Garten(t)räume verfügt über eine überdurchschnittliche Ausstattung an Fahrzeugen, Maschinen und Geräten. Im Frühjahr wechselte der Betrieb zur Software GaLaOffice 360° von KS21 und fühlt sich seitdem nicht nur gut aufgehoben, sondern hat die so wichtige Zukunftssicherheit.
Gründe für den Softwarewechsel
Wie bei ihrem Hobby, teilen sich Timo Grewe und Roland Heitmann auch in ihrer Firma die Aufgaben. Während Grewe am liebsten draußen als Oberbauleiter unterwegs ist und alle Baustellen am Laufen hält, zeichnet Roland Heitmann für die Abläufe im Büro des Unternehmens verantwortlich. Er war es auch, der den Anstoß dafür gab, die Branchensoftware zu wechseln. Doch welche Gründe sprachen für diesen Schritt?
Zeit für neue Wege
Entscheidung für GaLaOffice 360°
„Durch meine zurückliegende freiberufliche Vertriebstätigkeit für einen Branchenprogramm-Anbieter war ich natürlich sehr fit im Thema. Ich wusste genau, was meine zukünftige Software leisten muss", sagt Heitmann. „Für eine Präsentation habe ich ausschließlich KS21 eingeladen. Bei der Vorführung durch zwei Anwendungsberater konnte ich in meinem Anforderungskatalog bei jedem Punkt einen Haken setzen. Ich war überzeugt. Und heute kann ich sagen, dass bei diesem Software-Haus Theorie und Praxis übereinstimmen.“
Umstellung unproblematisch
Die Umstellung auf GaLaOffice 360°, die im Mai 2017 stattfand, hat hervorragend geklappt. Die Mitarbeiter von KS21 waren immer im Zeitplan und haben den neuen Kunden mit Checklisten unterstützt, damit vom Unternehmen alle wichtigen Unterlagen geliefert werden konnten und notwendige Schritte erfolgten. „Das Arbeiten mit unserer neuen Software macht Spaß und bringt unserem Betrieb messbare Vorteile,“ fasst Heitmann zusammen. Die gesamte betriebliche Planung, Organisation, Verwaltung, Angebotserstellung, Kalkulation und Abrechnung wird jetzt mit dem Programm bewältigt.
Schnelle Einarbeitung war möglich
Gute Aussichten für die Zukunft
Tipp für wechselwillige Landschaftsgärtner
Berufskollegen, die mit ihrer Branchensoftware unzufrieden sind, sollten mit einem Wechsel nicht zu lange warten," so die Erfahrung von Heitmann. „Denn mit einem uneffektiven Programm zu arbeiten, kostet bares Geld. Und das jeden Tag.“ Dabei sollten Landschaftsgärtner nicht allein auf die Kosten für den Erwerb der Software schauen, sondern auch daran denken, welche Kosteneinsparung langfristig durch die Nutzung des Programms möglich ist. Gleichzeitig darf natürlich nichts überstürzt werden. Heitmann empfiehlt deshalb, dass jeder für sich persönlich genau definieren sollte, was die neue Software können muss. Diese Liste muss dann den Angeboten der Softwarehäuser gegenüberstellt werden. Wichtig: Der Blick sollte nicht nur auf den Ist-Zustand geworfen werden. Denn eine moderne Software sollte sich gemeinsam mit dem eigenen Betrieb entwickeln können.
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Der Autor ist Inhaber eines Büros für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit in Karlsruhe mit dem Fokus auf Garten- und Landschaftsbau, Gartenbau und Bauwesen.
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