Zentralverband bekräftigt Forderung nach Bürokratieabbau
Es war ein ereignisreiches Jahr: Der Zentralverband Gartenbau (ZVG) hat jetzt den Bericht für 2024 vorgelegt. Die Bilanz zeichnet ein differenziertes Bild für die Sparten. Zwar entwickelten sich einige Marktsegmente positiv, zugleich blieben die Abhängigkeit von der Witterung, wirtschaftliche Unsicherheiten und der Preisdruck zentrale Herausforderungen.
„2024 war geprägt von Herausforderungen für die Betriebe des Gartenbaus, aber genauso von Chancen, die wir gemeinsam genutzt haben“, sagt ZVG-Präsidentin Eva Kähler-Theuerkauf. Der Verband habe sich erneut mit Nachdruck für die Wettbewerbsfähigkeit der Betriebe eingesetzt, überbordende Regulierungen kritisiert und Lösungsvorschläge unterbreitet.
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Der Jahresbericht liefert nun einen Überblick über Ereignisse, Erfolge und Entwicklungen des vergangenen Jahres. Er hebt die Aktivitäten und Fortschritte hervor – unter anderem in der Energiepolitik, zur Torfreduktion und zur Fachausbildung. Zudem verweist der Bericht auf noch offene Fragen. Ein besonderes Augenmerk wird auf die Forderungen zum Bürokratieabbau und dem „Maßnahmenpaket Zukunft Gartenbau“ gelegt, an dem der ZVG mitgearbeitet hat. Den ZVG-Jahresbericht 2024 finden Sie hier.
Lesen Sie auch: ZVG zur Bundestagswahl: Wirtschaftspfad für den Gartenbau nötig
Quelle: ZVG
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