„Der Einsatz von Präzisionstechnologie kann die Produktivität und Effizienz enorm steigern", versichert Hanno Moldenhauer von John Deere, „beispielsweise ermöglichen Lenksysteme, Überlappungen zu minimieren und Ressourcen wie Kraftstoff, Dünger, Saatgut und Chemikalien einzusparen.“ Auf der GaLaBau 2024 vom 11. bis 14. September will das Unternehmen noch weitere Beispiele für das Verbesserungspotenzial zeigen. Immerhin stehen John Deere dort fast 700 Quadratmeter (Halle 9, Stand 320) zur Verfügung.

Mehr als 20 Maschinen aus der Grundstücks-, Golf- und Sportplatzpflege sollen dort zu sehen sein. Als Optik dienen die vier Jahreszeiten sowie ein Golfplatz. „Vom Abschlag bis zum Grün und von der Schneeräumung bis zum Rasenschnitt ist alles dabei“, berichtet Moldenhauer. Er ist bei John Deere Division Sales Manager Turf. „Ein Großteil der Maschinen ist bereits vernetzt und es geht kontinuierlich weiter.“

Kompakte Traktoren und Golfplatzpflege-Management von John Deere

Nach den bereits voll vernetzten Golfmaschinen folgen die „TerrainCutTM”-Frontsichelmäher (Serie 1500) und die „TerrainCutTM 1600 Turbo”-Großflächensichelmäher. Zudem besteht die Möglichkeit, gewerbliche „ZTrakTM”-Mäher mit Nullwenderadius sowie Kompakttraktoren mithilfe sogenannter „Retrofit-Kits” nachzurüsten.

Inmitten des Messestands präsentiert John Deere Softwarelösungen. Erstmals in Deutschland wird das „Operations CenterTM PRO Golf” vorgestellt - ein Golfplatzwartungs- und Managementsystem, zuvor bekannt als „OnLink”. Die Plattform unterstützt Greenkeeper beim Einsatz von Maschinen und Personal, ebenso wie bei der Verwaltung der Anlagen.

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