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Rasen- und Grundstückspflege vernetzen

Auf der Fachmesse GaLaBau in Nürnberg wird John Deere Einblick in die elektrifizierte, automatisierte und vernetzte Zukunft in der Rasen- und Grundstückspflege geben. Der Hersteller führt damit Technologien bei Rasenmähern, Kompakttraktoren und anderen Geräten ein, die sich bereits in der Landtechnik bewährt haben.

Digitalisierung in der Rasenpflege durch John Deere
Die spezielle Management-Software OnLink für Golfplatzbetreiber soll bald auch in Europa verfügbar sein. | Foto: John Deere

In den nächsten drei Jahren will John Deere eine breite Palette professioneller und innovativer Rasen- und Grundstückspflegeprodukte auf den Markt bringen, darunter digital vernetzte Maschinen für die professionelle Rasenpflege. Mit der Vernetzung der Maschinen wird gleichzeitig die Digitalisierung der Betriebsabläufe ermöglicht und Garten- und Landschaftsbauer sowie Sportplatzbetreiber können relevante Maßnahmen besser planen und organisieren. Die automatische Datenerfassung unterstützt die weiteren Entscheidungsfindungen.

Die Vernetzung der Maschinen erfolgt über das in der Landtechnik bewährte JDLink-System. JDLink ist das John Deere Telemetriesystem, welches über ein Modem Live-Daten von der Maschine (z.B. Betriebsstunden, Kraftstoffstand) als auch Positionsdaten sendet. Ab 2023 sollen laut Hersteller nahezu alle John Deere Maschinen zur Golfplatzpflege serienmäßig mit diesem sogenannten „Modular Telematics Gateway“ (MTG) Modem ausgestattet sein, für viele andere Maschinen sind diese MTGs optional erhältlich. Die gesendeten Daten können dann in Echt-Zeit an die Cloud-basierte Plattform, das John Deere Operations Center, übertragen und sichtbar gemacht werden. Der Betriebsleiter erhält so, mobil oder aus dem Büro heraus, einen Überblick über die gesamte Flotte oder einzelne Maschinen. Dadurch lassen sich Einsatzzeiten und Einsatzorte definieren, was einen Maschineneinsatz zur falschen Zeit, am falschen Ort verhindert. Außerdem erfolgt die Information über einen nötigen Service automatisch. Es wird keine Wartung übersehen, wodurch das volle Nutzungspotenzial der Maschine ausgeschöpft und Schäden vermieden werden. Wenn gewünscht, wird auch der John Deere Vertriebspartner automatisch über den Wartungsstand der Maschinen informiert. Garten-& Landschaftsbauer können die Daten direkt im Operations Center verwalten.

Für Golfplatzbetreiber entwickelte John Deere die spezielle Management-Software OnLink, die in naher Zukunft in Europa verfügbar sein soll. Sie soll das traditionelle „White-Board“ und dessen aufwändige Pflege ersetzen. Per App sollen die individuellen Arbeitsaufträge auf die Smartphones der Teammitglieder übertragen werden können und die Maps-Funktion wird es ermöglichen, jederzeit den aktuellen Standort der Maschinen auf Karten einzusehen und die Bewegungen der Maschinen sowie die Arbeitsabläufe nachverfolgen. Mit dem Werkzeug OnLabor lasse sich die Arbeit planen und mit OnEquip würden die Maschinen verwaltet, heißt es. Live-Daten werden Informationen über die Maschinenaktivität, wie Laufzeit, Wartungsintervalle und Leerlaufzeiten liefern. Mithilfe der OnLink App lassen sich auch weitere Informationen, wie z. B. Wetterdaten, in die Betriebsabläufe mit einplanen, so der Hersteller. Diese Vernetzung von Mitarbeiter, Arbeitsauftrag und Maschine beschleunige und vereinfache Prozesse und vermeide Fehlplanungen, was schlussendlich die Betriebskosten deutlich senkt.

Gedeiht die grüne Branche?

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Expert Check sichert Einsatzfähigkeit der Maschinen

Ein weiterer Schwerpunkt auf der diesjährigen GaLaBau wird das umfangreiche Inspektionsprogramm Expert Check sein. Es umfasst eine komplette Checkliste mit bis zu 140 Kontrollpunkten. Anhand der detaillierten technischen Diagnose und Wartung gewährleisten die Vertriebspartner die Einsatzsicherheit von Kompakttraktoren, Gator-Fahrzeugen und Geräten zur professionellen Rasen- und Grundstückspflege.

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Quelle: John Deere


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