„Wenn wir es nicht machen, tut es keiner!“

Grund zum Feiern: Fünf Jahre Coreum. Während der Coreum Praxistage, die Mitte Oktober die Profis der Bau-, Materialumschlag- und Recyclingbranche zum Entdecken neuer Lösungen nach Stockstadt/Rhein einlud, wurde das kleine Jubiläum in Anwesenheit von Toni und Kathrin Kiesel mit einem gemeinsamen Gang über die Ausstellung gefeiert.

5 Jahre Coreum: Toni Kiesel unterstreicht die besondere Bedeutung
Toni Kiesel: „Für mich war das Coreum vor zehn Jahren noch komplett undenkbar“. | Foto: B_I MEDIEN/hin
Aus der ersten Idee einer Aus- und Weiterbildungsplattform ist heute ein Ort geworden, an dem Menschen zusammenkommen. Um Neues zu entdecken, zu netzwerken, sich weiterzubilden, zu feiern, zu genießen, und inzwischen sogar, um im Coreum Hotel zu übernachten. „Für mich war das Coreum vor zehn Jahren noch komplett undenkbar“, fasst Toni Kiesel, Geschäftsführender Gesellschafter, Kiesel GmbH, seine Gedanken zusammen. Eigentlich war es als Testgelände von Kiesel für Baumaschinen geplant und entwickelte sich zu einer Begegnungsstätte für die Baubranche. „Wie bringen wir Menschen zusammen, war bei allem die Anfangsüberlegung“, erinnert sich Kiesel.

„Das Coreum lebt von den Menschen“, ergänzt dann auch Björn Hickmann, Geschäftsführer des Coreum. „Von unseren Gästen, die sich hier wohlfühlen, unserem großartigen Team, das mit Leidenschaft und Freude diesen Ort zu etwas Besonderem macht – und von den mittlerweile 55 Partnern, die sich auf unserer Plattform engagieren.“ Die Zahl der Partner ist in den vergangenen fünf Jahren exponentiell gewachsen und wächst weiter. Baumaschinenhersteller zählen ebenso dazu wie beispielsweise die Messe Karlsruhe oder die Baumschule Lorenz von Ehren. „Lorenz von Ehren hat auf dem Gelände Schaugärten entworfen und pflegt diese auch“, erklärt Kathrin Kiesel, Geschäftsführerin des Coreum.

Auch das Unternehmen Peri Deutschland setzt auf seinen Platz als Partner im Coreum. Am 13. Oktober wurde feierlich die neue Peri Trainingswelt auf dem Coreum Gelände eingeweiht. „Mit diesem Trainingscenter sitzen wir nun mitten im Herzen der Baubranche“, so Sven Meißner, Leiter Unternehmensentwicklung bei Peri. „Hier kann man unsere Lösungen nicht nur selbst testen und sich beraten lassen, sondern auch gezielt sein Wissen rund um Gerüstbau und Schalungen auffrischen.“

Von der Anziehungskraft solcher Angebote profitieren letzten Endes alle 55 Partner des Coreum. „Aus konkreten Aufgabenstellungen der Fachbesucher haben sich schon einige erfolgreiche Kooperationen unter uns Partnern gebildet“, erläutert Stefan Sparwel, Head of Business Development bei Kinshofer „– und daraus sind wiederum neue, partnerübergreifende Lösungen für unsere Kunden entstanden.“

„Genau das ist es, was wir mit dem Coreum erreichen wollen“, bestätigt Björn Hickmann. „Die Erlebnisse, das Miteinander und damit der Mehrwert für alle sind hier so vielfältig wie das Coreum selbst.“ Dass das Coreum in den nächsten zehn Jahren noch weiterwächst, und noch vielfältiger wird, davon sind die Mitarbeitenden und Partner des Coreum fest überzeugt. Wer sich selbst davon überzeugen will, sollte sich zum einen den Februar 2024 für die Zukunftskonferenz BAM im Kalender ankreuzen – und den Oktober 2024 für die Praxistage oder das Coreum mit einem individuellen Termin an 365 Tagen im Jahr besuchen. All diese Möglichkeiten ermöglichen es, selbst zu entdecken, was die Zukunft heute schon bringt.

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Toni Kiesel ging es beim Coreum darum Menschen zusammenzubringen. Diesen Selbstanspruch scheint er erfüllt zu haben. Für ihn geht es am Ende persönlich aber noch um mehr, um die gute Ausstrahlung der Baubranche. Denn nur wenn es gelinge, diese positiv darzustellen, können auch wieder mehr junge Menschen für einen Beruf im Baubegeistert werden. „Wenn wir es nicht machen, tut es keiner!“ fasst Kiesel zusammen


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