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Schmitz Cargobull: Klarer Marktführer bei Sattelkippern
Jetzt 200 kg leichter: Schmitz-Thermokipper mit neuer Vollisolierung. | Foto: Schmitz Cargobull

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Innerhalb weniger Jahre hat sich Schmitz Cargobull in Europa zum größten Anbieter von Sattelkippern entwickelt. In den ersten drei Quartalen des laufenden Geschäftsjahres wurden mehr als 3.000 Sattelkipper verkauft, das entspricht im Vergleich zum Vorjahreszeitraum einem Zuwachs von zehn Prozent. Für die Marke stehen industrielle Entwicklung, Konstruktion und Fertigung, ein eigenes Validierungs-Center sichert die Produktqualität. Die Basis ist ein ausgeklügeltes Baukastensystem, das für jeden Markt und jedes Segment das passende Sattelkipper-Modell bietet. Auch der sogenannte Thermokipper ist Teil des modularen Programms. Zur Bauma präsentiert der Hersteller eine neuentwickelte Thermoisolierung für die Stahlrundmulde, die neue Transportlösung soll 200 Kilogramm leichter ausfallen. Die segmentierte Isolierung der Seitenwand kann bei Anfahrschäden leicht ausgetauscht werden, auch wenn neue Verschleißbleche eingeschweißt werden müssen. Aufgrund der Anpassung im Bodenbereich der Mulde profitiert auch der isolierte Thermokipper vom gewohnt niedrigen Fahrzeugschwerpunkt. Die neue Isolierung erlaubt eine größere Variantenvielfalt, auch Mulden für andere europäische Märkte lassen sich problemlos darstellen. Ebenfalls im Programm ist eine vollisolierte Alu-Kastenmulde, die mit 5,1 Tonnen Eigengewicht hohe Nutzlastwerte möglich macht.

Auch bei den Kippaufbauten für Motorwagen mischt Schmitz Cargobull mit. Der Hersteller bietet für jedes Kipperfahrgestell gleich welcher Marke den passenden Hinterkipper. Der flexible Baukasten macht es möglich, so lassen sich unterschiedliche Längen (von 4.500 bis 5.800 mm), Bodenstärken (5 bis 8 mm), Seitenwände (4 bis 6 mm) und Rückwandtypen kombinieren. Auf der Bauma steht ein Hinterkipp-Aufbau mit Stahlrundmulde, der mit hydraulischer Rückwand mit Schütte und Pendelfunktion ausgestattet ist.

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Aber nicht nur die Hardware steht im Mittelpunkt. Der Marktführer setzt auf moderne Kommunikation per Handy, Tablet und Apps, um seine Sattelkipper zu steuern. Elektrische Planen werden so aktiviert, Achsen be- oder entlastet, die Sensorik zeigt an, ob das Fahrzeug fürs Kippen richtig steht. Und neuerdings kommt die Telematik TrailerConnect ins Spiel. Sie kann die Aggregatlast auslesen, der Betreiber weiß, ob und welcher Sattelkipper schon entladen ist, welcher Auflieger wo steht – so können größere Fuhrparks effizienter gesteuert werden.

Schmitz Cargobull auf der bauma: Halle B4, Stand 213


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