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Das DemoCar 2.0 on the Road

Von der Fahrerkabine zum mobilen Wohnzimmer mit zahlreichen Funktionen: Marquard zeigt mit dem DemoCar 2.0, wie autonomes Fahren in Zukunft aussehen könnte. So wird der Fahrersitz zum Kinosessel und das Auto kommuniziert über Lichtsignale selbstständig mit Fußgängern.

Das DemoCar 2.0: So könnte autonomes Fahren in Zukunft aussehen
Das Marquardt DemoCar 2.0 bietet einen Blick in die mögliche Zukunft des autonomen Fahrens | Foto: Marquardt

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Das Mischen wird digital

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Sie sieht ein bisschen aus wie das Cockpit eines Raumschiffs, aber mit der Weiterentwicklung des autonomen Fahrens könnten Fahrerkabinen wie das DemoCar 2.0 in ein paar Jahren in funktionstüchtigen Autos zu finden sein. Auch für Baumaschinen-Cockpits könnte die Technik in Zukunft als Inspiration wirken. Die B_I Medien-Redaktion hat das DemoCar 2.0 auf der Bauma besucht und ein Highlight-Video zusammengestellt.

Das DemoCar 2.0 auf Video

Das DemoCar kommuniziert mit dem Umfeld

Die Intelligente Tür basiert auf Marquardts schlüssellosem PnD3-Fahrberechtigungssystem. Das heißt: Es funktioniert via Smartphone und erkennt dank „Intention Detection“, was der Fahrer im Sinn hat. Erst wenn er oder sie die Hand ausstreckt, öffnet sich die Tür automatisch, während helle Matrix-LEDs den Boden ausleuchten und so beispielsweise sich nähernden Radfahrern Gefahr signalisieren. Diese optische Warnfunktion kann das autonome Fahrzeug auch anstelle des Blickkontakts zur Kommunikation mit Fußgängern an Zebrastreifen nutzen.

Oberflächen im DemoCar erzeugen Licht und Wärme

Im Fahrzeuginneren sorgen smarte Oberflächen aus Echtholz, Stoff und Kunstleder für Wohlfühlambiente. Smart deshalb, weil hinter den Türoberflächen, unsichtbar für die Fahrzeuginsassen, Lichtapplikationen verborgen sind, dazu transparente Folien mit aufgedruckten Heizstrukturen. Sie erzeugen „on-demand“ eine homogene Wärme im gesamten Innenraum.

Displaysensor im DemoCar erkennt Fehlfunktionen

Zahlreiche Displays beherrschen das Sichtfeld im DemoCar. Damit das sicher unterwegs und beherrschbar ist, müssen Funktionen und Parameter stets korrekt und vollständig angezeigt werden. Andernfalls muss das Fahrzeug bestimmte Funktionen ändern oder einschränken. Ein neuer aufgedruckter Sensor von Marquardt ermöglicht jetzt dem System selbst, fehlerhafte Anzeigen oder Displays zu erkennen und bei einem Funktionsausfall darauf zu reagieren. Damit werden die Displays erstmals auf das funktionale Sicherheitslevel ASIL C gehoben.

An den seitlichen Lenkradenden fallen zwei rechteckige Steine aus Echtglas ins Auge, die ein integriertes Display enthalten und einen räumlichen Effekt erzeugen. Gesteuert werden die beiden Displays über drehbare Walzen.

Grünes Lichtband signalisiert Kontrolle

Sobald sich das Fahrzeug im autonomen Fahrmodus befindet, illuminiert ein grünes Lichtband das Lenkrad und signalisiert: alles unter Kontrolle, Zeit zum Entspannen. Der Sitz fährt für mehr Beinfreiheit in die Komfortposition zurück, das bewegliche Bedienelement in der Mittelkonsole zieht nach, so dass es in Reichweite bleibt, und über den Armaturen rückt ein großes Display wie eine Kinoleinwand ins Blickfeld des Fahrenden. Der kann jetzt Videos gucken oder sein Mobiltelefon nutzen, das sicher verriegelt in der Mittelkonsole liegt. Alle Funktionen bzw. Unterhaltungsfeatures sind über einen multifunktionalen Drehsteller in der Mittelkonsole abrufbar.

Smartes Laden mit berührungslosem Display

Der Ladevorgang am Heck des Elektrofahrzeugs erfolgt über das von Marquardt entwickelte Interactive Charging Socket (ICS). Mikro-LEDs erzeugen um die Ladebuchse herum ein Lichtband, das anhand verschiedener Farbkombinationen Informationen übermittelt, beispielsweise über den Ladezustand. „Smart Light Line“ nennt Marquardt sein Lichtkonzept, bei dem smarte LEDs samt Mikrochip auf ein Stanzgitter aufgebracht werden. Auf diese Weise kann jede LED über ein Masterboard individuell angesteuert werden. Bestandteil der Ladeeinheit ist auch ein neuartiges Display, in das der Nutzer den Lademodus eingeben kann, und zwar berührungslos. Das Display wird von einer Glasscheibe gespiegelt und dadurch im Raum schwebend dargestellt, ähnlich wie ein Hologramm.

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DemoCar 2.0 auf Tour

Vom 24. bis 30. Oktober war das DemoCar 2.0 auf der Bauma in München zu sehen. Nach der Bauma solle das DemoCar 2.0 nach Angaben von Marquardt auf Tour gehen und Herstellern in Deutschland, Frankreich und den USA präsentiert werden.

Quelle: Marquardt


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